"Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß." - Gerd Rubenbauer
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (PUNKTESPIEL)


FC PROMPT DANEBEN -VFL WEIZENBOCK
8
:
1
(?
:
?)

DATUM:23.04.05
MANNSCHAFT:
Basti Knell
Apsadil Dr. Frosch
Jul BrennerBernd das Brot
Degga Narrenkönig
Ali Xander Edaniela
Schinken
KARTEN: keine
TORE: 1:2 Schinken

Das Spitzenspiel der Saison, der Meister gegen den Neuling VfL Weizenbock, wurde seine Erwartungen gerecht. Fußballfans aus aller Welt sahen Spitzenfußball, mit Kampf, Teamgeist und Brillanz, ausgehend von den, durch eine unfreiwillig lange Pause, motivierten Böcken.

Die Fans und Anhänger beider Lager sahen ein spritziges, flottes Spitzenspiel, unter der Leitung vom VfL Weizenbock 05. Die aufgestaute Motivation, der Wille und der Drang zum Kämpfenund Beißen war in der Mannschaft, insbesondere durch den Trainer J. Kraus vermittelt worden, dazu beitrugen die sieben Kästen Bier, welche bei einem Sieg für die Weizenböcke, für feuchtfröhliche Stimmung gesorgt hätten. Das Vorspiel zwischen Barfuß Stacheldraht gegen Blumenwiese endete 1:9, was sich die Spitzenmannschaften aber antun wollten. So hörte man lieber zum Bass-Booster-Surround-Anlage, welche eigens für das Top-Match aufgebaut wurde und welches aus einem 10 Euro Diskman und zwei lumpigen Boxen bestand. Passend zur Fan- und Teamfreundschaft beider Mannschaften überreichte der Spielführer der Weizenböcke, J. Kraus, in Fachkreisen auch Apsadil genannt, vor Spielbeginn dem Mannschaftsführer von Prompt Daneben einen ihrer Winkel, welcher mit tagelanger Handarbeit, jamaikanischer Kinder gefertigt wurde. Mit großer Freude wurde das Geschenk entgegengenommen und man wünschte sich ein faires Spiel. Außerdem stimmte man sich mit der eigenen Vereinshymne auf das wichtige Spiel ein, das eigens für die Mannschaft unter der Woche entworfen wurde. Mit Begeisterung wurde es aufgenommen und abgetanzt. Rührende Bilder und weinende Trainer konnte man vor Spielbeginn und beim Abspielen der Hymne, zu der die Spieler sich in einer Reihe aufstellten, erhaschen, wenn man überhaupt noch einen Platz im restlos ausverkauften Dreykorn-Stadion bekommen hatte. Bei grandiosem, laufuntypischem Bolzplatzwetter begannen beide Teams, vor über 25 Zuschauern sofort mit einem offenen Schlagabtausch und ließen nach wenigen Sekunden sofort alle taktischen Geplänkel links liegen. Ungebannter Angriffswillen und aufgestauter Druck ließen den Böcken gar keine andere Möglichkeit, als sich am gegnerischen Torwart auszutoben.
So sah man gleich die Überlegenheit der Neulinge aus Heuchling deutlich, welche durch Chancen von Schinken, Bernd dem Brot oder Dr. Frosch sofort das gegnerische Tor auseinander nahmen. Auch Prompt Daneben, welche heute mit ihrer stärksten Truppe angereist waren, versuchte verzweifelt Druck auf die Abwehr und den neuen, vom TSV Lauf eingekauften, Spitzenkeeper Christian Knell, auszuüben. Doch die Trainingseinheiten hatten sich bezahlt gemacht und so konnte man sich in der Anfangsphase zwei Tore vom Meister gönnen. Diese waren schon über diese Tore erfreut, doch sie bekamen kurz darauf einen derben Rückschlag, als Dommi �Schinken� Drobek sich mit aller Macht und mit allem Körpereinsatz eine Verwüstungsschneise durch die gegnerische Abwehr zog.
Er umspielte zwei Spieler und ließ zwei weitere Abwehrmänner links neben sich am Boden liegen.Völlig unhaltbar und mit voller Überzeugung und Siegeswillen lochte er den Ball, trocken mit dem rechten Bumms ins linke lange Eck, ein. Tausende der 25 Fans jubelten und ließen die Vereinshymne über die 10 Watt Boxen ins Stadion hinausbrüllen. Durch den Siegtreffer bekamen die Böcke neuen Mut und das Laufpensum erhöhte sich bei jedem um das 110%ige. Die Folgen lagenauf der Hand:
Wenige, bis keine Chancen mehr für die etwas zu überhastet agierenden und im Ganzen doch nichtrecht effektiv wirkenden Prompt-Spieler; hochkarätige Aktionen für Schinken, Dr. Frosch oder Degga, der wieder einmal seine Abwehrposition nicht einhalten konnte, welches später dann auchbestraft wurde. So konnte man sich es leisten, gegen den vermeidlich schwachen Gegner seine besten Spieler einzuwechseln, welche da wären: Ali Xander, Bastian �Basti� Engelhardt oder Edaniela. Ganz verzichtet wurde auf die Dauerbrenner Chris, Lars �Ersatztorwart� und Macs, welche wegen familiären und körperlichen Gründen nicht an der Zockerei teilnehmen konnten. Die größeren Spielanteile hatten die Prompter doch sie konnten nichts damit anfangen, da waren die Böcke schon wesentlich effektiver, auch wenn sie noch einige gute Möglichkeiten hatten, sich unbeliebt beim Meister zu machen, aber das wollte man dann doch nicht, besonders im Hinblick auf Fan- und Teamfreundschaften, welche da im Gange waren. Alles in allem war die erste Halbzeit ein Schlachtfeld. Der sowieso schon total gelöcherte Acker wurde mittels Stollenattacken, Blutsensen und Zahnbeißern noch weiter in die Versenkung getrieben. Alle Spieler, bis auf die Weizenböcke, waren nur noch am Liegen und Bluten, dank den klugen Attacken der Gegner. Natürlich sah man auch schöne Kombinationen beider Mannschaften, auf welche man aber nicht genauer eingehen sollte, da sonst der Bericht zu einseitig ausfallen würde. So trennte man sich in der Halbzeit auf ein weniger gerechtes aber ungerechtes 1:4 für die Danebenen. Die mitgebrachte Bierbank erfüllte ihren Zweck, auch wenn der vordere Begriff sich noch nicht so recht in das Bierbank-Bild einfügen konnte. Motivation war da, wenn auch im Überfluss und man war sich darüber einig noch weitere fünf Tore gegen die Meister zu schießen um nicht zu schlecht aus dem Spieltag hervorzugehen. Die Edelfans wie Kasten machten den Böcken neuen Mut. Dieser schlug sich dementsprechend auf das Spiel in der zweiten Halbzeitnieder, der etwas unfreiwillig komisch pfeifende unparteiische Schiedsrichter schaffte es in einigen Situationen die Ablehnung der Spieler auf seine Seite zu ziehen. So gab er richtigerweise Elfmeter nicht, verweigerte aber Freistöße und Ecken für die Weizenböcke. Der Einsatz stimmte nicht nur auf der Ersatzbank und so war es auch nicht weiter verwunderlich dasDecker wegen einer Unterkieferzersplitterung ins Heuchlinger Krankenhaus eingeliefert werden musste. Doch er konnte nach kurzer Quicky-Behandlung weiter spielen und setzte sich noch einige Male gut für die Mannschaft ein. Klare Chancen gab es dann nur noch für den VfL, welcher manchmal zu gut war und durch wunderbare Kombinationen selbst den kritischsten Kritikern die Augen verdrehte. Doch da Schinken an diesem Tag schon ein Tor geschossen hatte, hielt er es für richtig es bei diesem einen zu belassen, auch wenn er manchmal das leere Tor vor seinen Augen hatte. Doch auch Spitzenspieler wie Bernd Brot, Jul Brenner und Dr. Frosch vergaben ausnahmsweise kurz mal eine Chance. Das die Prompt-Boys noch vier Buden machten, interessierte selbst sie nicht wirklich. An der Einstellung von Trainer Kraus konnte man erkennen, das es ihm völlig egal sein musste, wie viel Kisten noch fallen würden, denn er freute sich eher auf das internationale Spitzenspiel am morgigen Sonntag gegen die FC Lions Erlangen die extra aus Erlangen anreisen werden. Nach einer heißen Schlussoffensive der Platzherren brach der Schiedsrichter das Spiel mit der Crack-Pfeife von Trainer Kraus ab und wollte damit verhindern,das Prompt Daneben nicht völlig untergeht. Die Heidi-Brothers wurden zwar schmerzlich vermisst, sie wurden aber durch das starke Auftreten des neuen Torwarts vom TSV Lauf kompensiert. Edelfan Kasten gab am Ende dann auf der Bierbank und im Stadion noch ne Runde Zirndorfer aus und man kickte aus Übermut und mit Vorfreude noch ein bisschen mit leeren Flaschen, Müll und Kleidungsstücken. Weiterhin wurden 2 Liter chemischen Kirschsubtrakt geext und Stimmung mit der 10 Watt-Anlage gemacht. Mit voller Freude und Tatendrang, Mut, Elan und Kraft nicht zu vergessen, geht man jetzt morgen, wahrscheinlich völlig dicht, in das Spiel gegen die Löwen aus Erlangen, welche man natürlich zweistellig nach Hause schicken will. Mutwillige Zerstörung von Sacheigentum war die Folge eines souveränen Schlagerspiels.


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Division I

Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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