"Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern." - Günther Netzer
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (FREUNDSCHAFTSSPIEL)


FC LIONS ERLANGEN -VFL WEIZENBOCK
12
:
8
(?
:
?)

DATUM:24.04.05
MANNSCHAFT:
Basti Knell
Apsadil Dr. Frosch
Jul BrennerBernd das Brot
Degga Narrenkönig
Ali Xander Macs
Schinken Ersatztorwart
KARTEN: keine
TORE: 1:3 Schinken
2:3 Jul Brenner
3:5 Dr. Frosch
4:5 Degga
5:5 Bernd das Brot
6:5 Bernd das Brot
7:5 Schinken
8:8 Schinken

Das Powerwochenende des VFL Weizenbock nahm mit dem Spiel gegen die Löwen aus Erlangen(!)seinen Höhepunkt und als Heuchlinger konnte man stolz sein, wie souverän sich die Mannschaft aus der Weltmetropole gegen andere Kleinstädte durchsetzt. Am Ende fand man dann acht Tore für die Weizenböcke vor, welche reichten um die gegnerischen Anschlusstreffer zu kompensieren.

Durch ein wesentlich unbedeutenderes Spiel (DDFCL-THC Lauf) konnte man nicht im eigenen Dreykornstadion gegen die Meister aus dem Sprengel Erlangen/Höchstadt antreten, so fanden sich beide Mannschaften zeitplangerecht eine halbe Stunde vor Spielbeginn in der Pegnitz-Aue-Arena, ein.
Nach alibiähnlichen Aufwärmmanövern der Gäste und kurzer Teambesprechung der Böcke pfiff der Unparteiische bei wolkigem, stark bewölktem, zu Regen tendierendem, fußballunfreundlichem, vor ca. fünf Zuschauern an. Der Schiedsrichter und seine Assis wurden von Mr. Gras zur Verfügung gestellt und agierten eher zurückhaltend im Hintergrund. Ohne nun lange auf das Spiel einzugehen konnte man sagen, dass es aus viel Kampf und Herz bestand, es ging um die Ehre der Pegnitz-Aue-Arena, um die Ehre der Weltmetropole Heuchling, natürlich um Prestige für den VfL Weizenbock in der Welt und man kämpfte ebenso für einen eisfreien Hafen (Insider!). Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen der Löwen kamen sie zufälliger Weise, ohne Absicht und nur durch platzbedingte Fehlereignisse zu den ersten drei Gegentoren, welche aber niemanden der Weizenbock-Spieler aus dem Konzept zu werfen schien. Denn gleich in der zehnten Spielminute zerlegte wieder einmal Dommi „Schinken“ Drobek die gegnerische Abwehrreihe, welche meist ziemlich hilf- und orientierungslos in der Weltgeschichte herumstand. Bedient durch einen halbhohen Ball von Wagner lochte er ihn, ebenfalls halbhoch, satt ins linke lange Eck. Die Freude war groß, der Goalgetter stach wieder zu und das versprach einiges. Durch seinen grazilen Körper kam er dann ein paar Minuten später wieder in den Strafraum hineingestoßen, nach einer Flanke von Degga, welche aber um Haaresbreite die nassen, fettigen Haare des Schinkens verfehlte. Pfostenschüsse und Lattenknaller waren an der Tagesordnung im Angriffsspiel der Böcke. Von den Gegnern sah man nach anfänglichen Bemühungen sehr wenig, denn sie hatten alle hinten mit den Spitzenfußballern vom Weizenbock zu tun, welche ihnen den Strafraum abbrannten. Da wurde gegrätscht, gefightet und gerungen. Das wichtigste was man der Mannschaft zuvor ans Herz gelegte hatte funktionierte auch sehr gut. Die Zweier-Kette hinten stand, meistens bestückt mit Narrenkönig, Kraus, Xander oder Basti und die Mauer hielt. Das Katzenteam aus Erlangen, welches aus einer zusammengewürfelten Truppe bestand, im Alter von 6-66, von Mann über Neutrum bis zur Frau und vom Ossi bis zum Franken ,war alles zu finden, konnte meistens nur mit unfairen Tacklings die Gazellen umreißen. Doch diese wussten sich zu wehren: Mit ihren spitzen Hörner und ihren Masskrügen zerlegten sie die armen Wildlöwen in ihre Einzelteile. So war auch das 3:5, eingeleitet durch einen Spaziergang des heute wieder einmal weltklasse haltenden Torwart Knell und vollendet durch Frosch, ein physikalisch und logisch völlig normales Ergebnis der heldenhaften Angriffsbemühungen. Es war eine Mannschaft die kämpfte und biss, mit Engagement und Tatendrang wie man es von jungen Kampfböcken erwarten kann. Die Abwehrspieler nahmen ihre Gegner auf die Hörner und schleuderten sie in die weit entfernte Pegnitz. Die Stürmer jedoch wollten nicht so katzenfeindlich sein und schlossen manche Torchancen lieber nicht erfolgreich ab. In der 34. Minute schaffte auch Degga sein erstes Tor in dieser Partie, nach einer Einzelaktion von Brenner, wurde Degga geschickt auf die Außenseitegeschickt. Dieser zog dann von dort aus fünf-sechs Meter ab in die nicht vorhandene Gambel. Da sich bei beide Mannschaften auf zweimal 40 Minuten geeinigt hatten, waren die Löwen auch schon nach 12-13 Minuten leer gepumpt, sie mussten ständig wechseln und nahmen hierbei auf Geschlecht und Alter keine Rücksicht. Auffällig waren auch einige Panik-Szenen der Gäste, so rannten sie sich oft selbst vor Angst der Gegner über den Haufen, verstümmelten sich oder brachen sich die Rückräder durch. Beim VFL fiel zunächst auch der Narrenkönig aus, da er laut seiner Aussage „Rückraddurchbruch, Schädelbasisbruch und Genickverrenkung“ hatte. Letztendlich stellte sich heraus, dass lediglich sein Bein angeschwollen war und als er bemerkte das er seinGehirn noch bewegen konnte, metzelte er weiter durch die gegnerische Hälfte. Kurz vor der Pause, als die Erlanger ehscho aufgegeben hatten, lochte Chris „Bernd“ Leni „das Brot“ –ger zum 5:5 Pausentreffer ein. Die Vorarbeit kam von Torwart C.Knell der auch heute wieder, wie es schien, Spaß am Tore schießen hatte. Sein Alleingang war der Grundstein für den Ausgleich, der während des ganzen Spieles mehr als verdient war. In der Pause wurde der Siegesjubel geübt, dieHymne ertönte heute jedoch leider nicht, da man die Anlage nicht dabei hatte, da die Installation in der Arena zu kompliziert gewesen wäre. Der Trainer lobte alle und forderte weiterhin „eine stabile Abwehr, die den Sieg sichern soll“. Leni äußerte sich folglich zur guten Leistung: „Hier gewinnen und dann zum Club, oohh, des wär’ geil!“
Zur Ernährung gab es kurz Wasser und Bier, dann wurden Seiten getauscht und weiter gekämpft. Angedockt an die Mannschaft war jetzt auch Macs der sich gleich mit seinen lila Fußballschuhen bestückte. Kurz vor Wideranpfiff kamen immer mehr Fans ins Stadion, sogar Familien mit Kindern trauten sich in die brandheiße Zone. Das Spiel begann zwar wie es anfing, aber nicht mit drei Toren für die Löwen. Jubeln durften diesmal wieder die VFLler, welche durch einen Solo-Lauf vonLeniger glücklich gemacht wurden. Als sieben Minuten später Wagner mal wieder Schinken Drobek bediente und der mal wieder seinen Hammer rausholte, begannen die Euphorien zu glühen. Der VFL war ganz nah dran am zweiten Testspielsieg. Super Stimmung nicht nur auf dem Rasen, denn es wurden Gesangsvereinigungen gebildet um die Vereinshymne anzustoßen. Um den Quattrick vollzumachen brauchte es dann aber noch circa sechs Minuten, als der neue Ersatztorwart Lars eingewechselt wurde und gleich sich einen Assist als Joker abholte, als wiedermal Dommi Drobek,der schinkenfressende Hammer, sein bestes Stück rausholte um das gegnerische Tore dem Erdbodengleich zu machen. Vier Tore in einem Spiel für einen Spieler gab es zuletzt vor fast einem Monat im Testspiel gegen Barfuß Stacheldraht. Damals versenkte der heute nicht anwesende M.Haidi vier Buden gegen die Stacheln. Der offenen Schlagabtausch hatte nun nach dem gerechten 8:8 begonnen. Bedauerlicherweise wurden aber auch durch diese vielen Tore der Böcke die Katzen aus dem Sack hinausgelassen. Ihr Mittagsschlaf war anscheinend vorbei und auch sie versuchtenmal wieder Fußball spielen zu beginnen. Doch die einfachsten Spielzüge wollten nicht mehr gelingen. Ganz anders auf Seiten der Gastgeber. Engagiert rannten sie das gegnerische Tor auseinander und schossen aus allen Rohren. Vorzeitig zum Duschen wurden dann Leniger und Simon geschickt, welche vom Club eingespannt wurden. Doch wie es dann so kommt bei den Böcken, zerstörte der Schiedsrichter alles bisher aufgebaute. Der Frieden und die Begeisterung über dasUnentschieden, welches sich beide Mannschaften schon friedlich geteilt hatten, als Gastgeber will man ja seine Gäste nicht verlieren lassen, wurden durch das Schiedsrichterkommando zerstört. Katastrophale Fehlentscheidungen, unkorrekte Abseitssituationen, ungewertete brutale Tacklings und die dazu passende Situationskomik zogen den Frust und den Ärger der Weizenböcke auf seine Seite. Völlig unverdient kamen die Gäste dann eben noch zu einem 8:12 Endstand, was auch an der Konzentration und der Kondition lag, die sich mit dem gestrigen Spiel gegen den Meister und gegen die 20 Minuten längere Spielzeit erklären lässt. Erschöpft, zufrieden, unzufrieden, froh, sauer, betrübt, am Boden zerstört, fröhlich und stinksauer waren nur einige der vorhandenen Impressionen nach dem Spiel. Nicht mal ein Edelfan wie ein Kasten war da um seine Aggression auszuleben. Es wurde noch einiges diskutiert und so kam es zu folgenden Stimmen zum Spiel. Ali Xander:“… ohne sichere Abwehr läuft bei uns nichts, wir müssen das auch irgendwie im Training üben, sonst klappt das nicht…“ oder Trainer Johannes Kraus: „Ich bin ein wenig enttäuscht über die letzten zehn Minuten, in der Halbzeit hab ich gedacht wir gewinnen!“ und CoCo-Trainer Brenner äußerte sich wie folgt: „Wir können stolz sein, auf unsere Leistung, wir waren immer wieder gut dabei, gingen in Führung, die letzten vier Tore waren dem Mangel an Konzentration zuzuschreiben.“
Bevor man das Stadion mit den Bikes verließ verabschiedete man sich noch bei den Gegnern und wünschte eine gute Heimreise.


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Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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