"Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern." - Günther Netzer
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (PUNKTESPIEL)


FC SESAMSTRASSE -VFL WEIZENBOCK
12
:
3
(5
:
1)

DATUM:01.05.05
MANNSCHAFT:
Knell Ersatztorwart
Apsadil Schinken
Jul BrennerBernd das Brot
Degga Chris
Narrenkönig Macs
KARTEN: keine
TORE: 3:1 Schinken
6:2 Bernd das Brot
9:3 Degga

Bei äußerlich und innerlich heißen Temperaturen errang der VFL Weizenbock gegen den Lokalmatador FC Sesamstraße ein starkes 12:3 (5:1), und es fiel auf, dass an diesem Spieltag mal wieder alles gegen die Böcke zu sein schien.

Vor Anpfiff gaben sich die Spieler des VFL Weizenbock erstmal zur gedanklichen Aufwärmung dem Spiel Wurstkuchen Kickers – Prompt Daneben hin. Jenes glücklich und durch Schiedsrichterentscheidungen gefoulte Spiel endete am Ende mit 3:2. Das Spiel an sich gab nicht viel her, dagegen überzeugten die Zuschauer, in unserem Fall, die Spieler des VFL Weizenbocks, welche mit Blasen, Tröten und Rasseln ihrem Ärger gegenüber des FC Sesamstraßen-Schiris Luft machten. So kamen die Spieler schon vor dem Spiel auf innerliche Betriebstemperatur. Die äußerlichewar schon den ganzen Tag gegeben, Sonnenstrahlen schütteten und ergossen sich auf die blassen undarischen Gesichter der Spieler. Dies führte zu heftigen Schwitzorgien und teils seltsamen Verhalten, auf welches wir später noch zurückkommen. Doch solang das durch Pegnitzwasser gekühlte Bier in die trocknen Kehlen lief war die Welt noch in Ordnung. Zum Aufwärmen trank man das kühle Zirndorfer und lauschte der 10-Watt-Base-Machine, welche heute mal wieder mit am Start war, den warm genug war man schon. Leider musste Weizenbock heute auf seine Sturm-Ständer Dr. Frosch und Haidi verzichten, auch Karlos war wegen seines Sport-Abi nicht in der Lage dem VFL Weizenbock zur Seite zu stehen. Der Schiedsrichter der Partie sollte Simon Kubiak sein, welcher sich durch sein Vorspiel gegen Wurstkuchen Motivation geholt hatte. Er versprach nicht zu pfeifen, falls es ein Foul zwischen den beiden Leni-Verwandten im Spiel geben sollte. Vor ca. zehn Zuschauern und äußerlich für die Jahreszeit zu heißen atmosphärischen Bedingungen versuchten sich beide Mannschaften von Anfang an im Tore schießen. Dies gelang jedoch bislang nur einer Mannschaft,welche wir jetzt nicht in Erwägung ziehen wollen. Das Spiel dampfte so vor sich hin, es war kein Schlager, wie man es erwartet hätte, aber es wurde gekämpft und geackert und der Schiedsrichter hätte alle Hände voll zu tun gehabt, wenn er dem Spielgeschehen ansatzweise gefolgt hätte. Doch das erste Tor des VFL Weizenbocks ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem mal einer der vielen Abschläge, des heute mal wieder und wieder, souverän agierenden Torwarts Knell, den „Schinkenspicker“ erreichte, reichte diesem eine Achsendrehung um 90 Grad um seine beiden Verteidiger auszuschalten. Aus spitzem Winkel zog er ins lange Gamberl und sicherte sich Platz eins in der vereinseigenen Torjägerliste für Ligaspiele. Wenig beeindruckt, da schon gewöhnt, kämpften die Böcke munter weiter und erarbeiteten sich knallharte Chancen, gegen die motivationslosen Sesambrötchen. Mit dabei Samson, das Krümelmonster und die ganze Latte an komischen Figuren, welche aber nie richtig in Schwung kamen und meist in Torwart Knell ihren Meister fanden. Wenn du kein Glück hast, kommt auch noch das Pech dazu, so hieß das Motto an diesem Spieltag für den VFL, den die äußerlichen Bedingungen machte es für die ,an Tundra-Verhältnisse gewohnte Klima, es für die Weizentiere nicht leichter in den gegnerischen Strafraum vorzustoßen. Auch die anfangs so große Motivation war nicht mehr gegen als eine Kiste nach der anderen umfiel. Der manchmal nicht schlecht pfeifende Schiri beendete die erste Halbzeit mit dem Zwischenstand von 5:1. Es war klar wer die bessere Mannschaft war, doch niemand, selbst die Gegner nicht, trauten sich den Namen VFL Weizenbock 05 auszusprechen. Die Pause wurde mit kühlem Fassbier und den Fansüberwunden, welche die Spieler und Betreuer anfeuerten, anstachelten und versuchten zu motivieren. Dies wirkte sich besonders erfreulich auf Halbzeit zwei aus, welche vom guten, manchmal schlechten Jindr geleitet wurde. Ständig wechselnde Uhrzeiten und eine Uhr die sich nicht entscheiden konnte in welche Richtung sie laufen sollte, für den VFL oder gegen die Gegner, behinderten manchmal das Spielgeschehen dort unten auf dem Rasen. Als man sich nach einem kurzen Gegentreffer am Anstoßkreisversammelte um den Anstoß auszuüben, spielte man eine einstudierte Freistoßvariante aus. Die noch in völlig übertriebener Torlauen verfallenen Gegner, welche aber trotzdem voll dabei waren, besonders der ständig wechselnde Torwart, unterschätzten die Klasse eines Chrissi Leniger. Bernd das Brot zirkelte das runde Leder, zum 6:2, nach ca. 39 Minuten, nach einer schönen Anstoßballberührung aus über dreißig Meter unter die Latte des Tormanns. Dieser war völlig verblüfft und konnte ihn nicht mehr zurückhalten und da machte es schon „Bumbbs“ und das Ding war drin. Danach wurde ein schon längst fälliger, ebenfalls schon lange trainierter Jubelkreis absolviert. Alle sprangen jedem in die Arme, beglückwünschten Leni und machten sich an Bernd ran. Selbst der eigentlich ein bisschen unparteiisch pfeifende Schiri fand gefallen an solchen Gruppenaktivitäten. Doch nach langer Zeit des Jubelns kam man wieder in die ernste Situationskomik zurück und ließ sich noch ein paar Glocken einschenken. Die Abwehr hatte mal wieder nicht ihren besten Tag und der Sturm war bis auf den Schinken nicht übermäßig toll besetzt. Vor allem das Zögern, die Unentschlossenheit und die Angst, gegenüber gegnerischen Spielern war ein Kritikpunkt der Trainer und Betreuerstaffel. Doch auch Lichtpunkte am Horizont konnte Trainer Apsadil, welcher wegen seiner Fleischvorlieben mit DEM Schinken verwandt sein könnte, erkennen, wie zum Beispiel der Beispielhafte Einsatz, des heute auch stark nach hinten agierenden Decart (Degga) und des heute auch stark nach vorne agierenden Narrenkönigs Fabi. So konnten die Kritiker bei 9:3 mal wieder nur mit der Zunge schnalzen, als sich der von den Gegnern geliebte Degga, durch einen Traumpass von Brenner, vor das Tor stahl um die Murmel geschickt am Torwart vorbei in die Bude zu holzen. Die Strafraumszenen stiegen in der zweiten Halbzeit nach 45 Minuten stark an und so konnten Beinbrüche und Frontalkollisionen nicht mehr verhindert werden. Nebenbei holte Fabi mehrmals den Sensenmann raus um die gegnerischen Gegner flachzulegen. Nicht immer war der amüsiert wirkende Schiedsrichter in der selben Meinung wie die VFL-W-Spieler welche mehrmals benachteiligt wurden. Nicht gegebene Ellfa, brenzlige Gegnertacklings und der sonstige Kram passten den Böcken einfach nicht ins Konzept , so mussten sie selbst härtere Bandagen anlegen und die Gegner in den Boden rammen, was meistens mehr oder weniger funktionierte. Froh und feucht beendete man das Spiel nach 63 Minuten mit einem mehr oder weniger gerechtem 12:3. Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel und so praktizierte man dieAktionen, welche vor dem Spiel liefen in einer noch härteren Weise. Das Zirndorfer floss in Kübeln , es war feucht und vollkommen wahnsinnige sprangen mit Trikot und voller Montur in die Bengaz. Mit dabei Trainer Kraus, welcher aus Verzweiflung ein lauwarmes volles Bier exte, Degga, Leni, Fabiund Konsorten. Die Party nicht miterleben konnten: Edaniela (Grund: Unbekannt) und Ali Xander (Fahrradtour). Nach zwei bis drei Bier, netten Unterhaltungen, triefnassen Wasseraphären, fremden Kontakt mit Wassertieren und Baumstämmen, packte man die Bierbank, die Base-Maschine, nasse Schuhe,Trikots zusammen um sich mit Slips bekleidet (Degga + Trainer) in das festliche Vereinsheim des CVJM Lauf zu begeben. Selbst die Fans gaben sich am Ende noch die Macht in die eiskalte Pegnitz zu springen, um sich einen Nierenschaden einzufangen. Sogar zum Bierverschenken war man noch in der Lage und so konnte man easily dem Bleisteini a Flaschn abgeben. Das Bild eines wahren Trainers war am Ende diesen Spieltags gegeben: Barfuß, mit Boxershort bekleidet, Posco-Polo-Shirt, Pornobrille und Hitlerfrisur! Prost!


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Division I

Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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