"Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum, und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein. " - Max Merkel
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (FREUNDSCHAFTSSPIEL)


OSSA DURE -VFL WEIZENBOCK
8
:
4
(6
:
2)

DATUM:26.05.05
MANNSCHAFT:
Knell Apsadil
Jul Brenner Dr. Frosch
DeggaNarrenkönig
Hasselberg Macs
KARTEN:keine
TORE: 1:0 Hasselberg
2:6 Hasselberg
3:6 Dr. Frosch
4:6 Degga

Am Spiel zwischen dem dem VFL Weizenbock und dem FC Ossa Dure sah man mal wieder die geistige und physische Überlegenheit, welche auch gleichzeitig Ausdruck des 4:8 (2:6) war. Ohne mit der Wimper zu zucken dominierte der VFL die zweite Halbzeit und überzeugte mal wieder sogar die eigenen Fans.

Um sich nicht ständig von einem gewissen Co-Trainer kritisieren müssen zu lassen, beschloss heute unser Berichte-Schreiber, dass der zuuu lange Spielbericht etwas kürzer ausfallen sollte (d.Red.). Doch es gibt ja immer so viel zu erzählen. Zum Beispiel begann man schon vor dem Spiel und vor dem Spiel ist ca. eine Stunde davor, den Rasen zu inspizieren. Da beginnt dann die verzweifelte suche nach Grashalmen, Regenwürmern oder irgendwelchen Mosen. Da sucht man nicht, wie üblich in großen Stadien, nach der Feuchtigkeit des Bodens, an der sich dann die Schuhe anpassen müssen, nein, da schaut man, ob es sich überhaupt lohnt Schuhe anzuziehen. Vor Spielbeginn rafften sich dann ebenfalls einige Spieler auf, die lebenswichtigen Naturalien, wie Bier, Bratwürste und Brötchen zu holen. Man half mit den Eisengrill aus Heuchling an den Bolzplatz zu bringen oder trainierte sich schon mal mit vollem Eifer gegen die Mannschaft aus Nürnberg ein. Diese kam einigen Spielern als Aufbaugegner gerade recht, was sich später noch rächen sollte. Angekommen am Dreykornstadion ließ man Zirndorfer, Kitzmann und Co. in der kühlen Pegnitz verschwinden. Brötchen, Steaks und Würste lagen sicher und gesichert in einer Kühltasche, die eigens von Quabi gestiftet wurde. Da sich unser Führer Apsadil mal wieder unter den Lebenden zeigte, begann gleich die Aufstellung und die Taktikbesprechung am hierzu extra eingekauften Taktiktisch, welcher aus einem Bierkasten mit vollen und einer leeren Flasche bestand. Da auch Co-Trainer Decker am Start war, und diese Flasche zufälligerweise im Mittelfeld des Kastens platziert war, war es nicht schwer zu interpretieren, wem die Ehre der leeren Flasche zugetragen war. Aus 19 vollen und einer leeren Flasche bildete man also das Spielfeld und die dazugehörigen Spieler. Völlig überraschend ließ Trainer Kraus die neue Taktik, welche von Co-Trainer Degga übernommen wurde Einzug gewähren. 2-2-1 sollte das Erfolgrezept heißen, zu dem man auch wieder Christoph Hasselberg und Max Meidenbauer begrüßen durfte, ersterer sollte schon bald festes Mitglied in der Fußballabteilung und Stammspieler der Mannschaft sein. Fabi und Max sollten also mal wieder alles dicht machen, Degga und Hasselberg bildeten die zweisternige Mittelfeldraute und Simon setzte durch brillante Einzelaktionen wunderbare Akzente. Man wusste das, wie bei jedem Spiel, der Bundestrainer zu Besuch war und man versuchte alles zu geben, um in die Heuchlinger Nationalmannschaft aufgenommen zu werden. Weiterhin waren auch zahlreiche Fans, bei welchen sich der Verein herzlich bedankt gekommen, die meisten wahrscheinlich nur, um kostenlos zu schnorren, doch das lassen wir mal so dahin gestellt. Nach dem Anpfiff begann also das Spiel! Doch leider überwogen die taktischen Abtastungen und die Mittelfeldplänkeleinen sehr stark. Besonders die Lateiner überzeugten nicht durch spielstarken Fußball. So verlief das Spiel auch nicht normal, als unser Neueinkauf vom SK Lauf, C.Hasselberg, das 1:0 für uns durch ein schönes Solo erzielte. Zwar bedrängt, aber hinterlistig und gewitzt, wie ein junger Weizenbock knallte er sich zum Tor der Duren.
Wir führten das erste mal in unserer Karriere mit 1:0, mal wieder ein historischer Erfolg und dies auch mal ohne Haidis, welche nur bei den wichtigen Ligaspielen zu begutachten waren. Man musste ja sowieso um letzter Angst haben. Zu viele Spitzel und Beobachter anderer Teams und Nationalmannschaften machten das Bleiben beim VFL und das Überzeugen für Weizenbock für Trainer und Betreuer richtig schwer. So verlief das Spiel bei einer Bruthitze so dahin. Auch der Grund, warum es hier nach 29 Minuten 1:6 hieß.
Doch den Fans war das egal, sie feuerten an, ratschten, rasselten und riefen, wie man das von wahren Fäns erwarten muss/kann/soll/will. Doch eben diese sechs Tore konnten die ca. 11 Fans nicht verhindern. Auch Schmidt, Kraus und Meidenbauer, welche die Abwehr sichern sollten, konnten dies in Halbzeit eins, na ja …., auch nicht sooo weltklasse gut. Da fehlte eben das Zentralglied. Da musste sich für die zweite Halbzeit einiges ändern. Der Meinung war auch Hasselberg, welcher durch eine zweiten starken Sololauf vor der Halbzeitpause, verbunden mit brasilianischen Monstertricks die Gegenspieler ab der Mittellinie alt aussehen ließ. Traumtor zum 2:6. Ein weiters Problem war, das Simon im Sturm keine Bälle bekam, er rannte sich da vorne zu Tode und brach sich dabei auch noch das Schulterblatt und die Arme auseinander. Ein schwerer Rückschlag für unseren "Eventuell-VFL". Unsere anstrengende Pressing-Taktik wollte nicht aufgehen, die Gegner waren dreimal größer und fünfmal breiter. Also gleich 15 mal besser als wir. Wie konnte man da bloß gewinnen. Doch ohne viel zu überlegen, wusste man dir richtige Taktik für Halbzeit zwei. Hierzu wurde die Stürmerposition gestrichen und der wieder mit Weißenoher Bier genesene Simon sucht sich einen Platz im Mittelfeld. Degga wurde als Mittel - und Zentralglied in die Abwehr als Libero eingebaut so das es jetzt eine drei-zwei-null Formation, welche überraschend gut funktionierte, obwohl Decker anfangs einige Probleme mit der neuen Position, als Mittel bzw. Hauptglied hatte. So hörte man auch gleich die Sprechchöre wie: "Was Decker fehlt, fehlt auch der Mannschaft!" Darauf hin wurde auf dieser Position mehr gewechselt. So kamen Mittelfeldasse wie Wagner oder Hasselberg, welche beide schon reichlich Erfahrung mit dem Abwehrspiel hatten, in die Lage die gegnerischen Bomber abzufangen. Das ganze Spiel besserte sich! Der Ballbesitz war nur noch in den Füßen des VFL. Die Pässe und Flanken kamen an und die Abwehr überzeugte voll und ganz. Man spielte verdammt stark. Gleich in der 36. Minute machte Simon das 3:6 nach einer Flanke von Brenner und in der 43. Minute erhöhte Decker auf 4:6. Zahlreiche Chancen blieben leider ungenutzt, doch man erkannte, das die Gäste aus Nürnberg, welche einige Fans bei sich hatten, auch nicht besser waren als der VFL. Sowieso erkannte man das Nürnberg und Heuchling gleich groß waren. Knell-Alleingänge und Paraden, starke Fabi und Macs-Zweikampfeinsätze, welche manchmal in brutalen Fouls endeten, machten das Spiel interessant. Es lief, so wie es laufen muss. Doch das Ozon spielte gegen sie. Sie versuchten sich zu wehren, doch die natürlichen Kräfte waren gegen sie. Ohne es überhaupt noch mitzukriegen haute ihnen das Ozon der Sonne zwei Tore in den letzten 10 Minuten rein. Dafür konnte aber niemand etwas, es war halt die Müdigkeit. Nach Abpfiff und zufriedener Leistung, gab es noch Scheick-Hands mit den Gegnern und das von allen schon so begeistert erwartende Fressgelage am Grill. Hierzu bedankt sich abermals der Verein speziell bei Grillmeister Maxi Wartha, welcher zur Stimmungserheiterung diente. So wurden nach langen Blahse und Spiritusaktionen endlich Steaks und Würste gegrillt, welche von den Spielern und den zahlenden Fans verschlungen wurden, als wären sie ohne Liebe gemacht. Gegen eine Gebühr von 5€ konnte man Saufen und Fressen, bis man sich Übergeben musste. Doch dazu kam es nicht. Auch wenn das Bier und die Steaks in Massen flossen. Selbst die Fans hauten tüchtig rein. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, waren einige Spieler etwas angetrunken und so wurden lauter verrückte Sachen gemacht. Rugby-Spiele mit Fußballschuhen, Schertel-Anfeuerungen, wildes und total verrücktes Umherlaufen und grausames Gebolze auf das Tor von FC Prompt Daneben.
Alles ging gut, bis DER Hund kam. DER Hund gehörte Slawo Ryska und fraß den Grill, die Plastikschalen, Brötchen und kalte Steaks zusammen. Ein wandelnder Müllwagen, mit eingebauter Angstmachung im Bezug auf Anna Kraus. Auch Apsadil war nicht sonderlich erfreut über den "Dreckshund" und Fabi versuchte mit Neandertalergebärden den Hund in die Schranken zu weisen. Dieser (Fabi) musste dann auch noch von Speiche gefüttert werden, da er soooo ausgepumpt war, nach dem Kampf mit der wilden Bestie. Es war schon schlimm. Doch es lohnte sich. Denn man holte sich Wespenstiche, Sonnenbrände und kaputte Füße ab und das alles bei 35°C im Schatten. Ziemlich im Arsch verließ man dann langsam aber sich das Gelände, als schon die Morgendämmerung einbrach. Man hatte noch gegen eine Mischung aus Punkern, HipHopern und Fußballern gespielt und souverän die Ehre des VFLs verteidigt, doch irgendwann musste Schluss sein.


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Division I

Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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