"Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit Ihnen. " - Werner Lorant
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (FREUNDSCHAFTSSPIEL)


VFL WEIZENBOCK -FC OSSA DURE
10
:
2
(7
:
0)

DATUM:06.11.05
MANNSCHAFT:
Narrenkönig Knell
Apsadil Dr. Forsch
Schinkender Mann, den sie Pferd nannten
Degga Jul Brenner
Ali Xander Ersatztorwart
KARTEN: keine
TORE: 7:1 Knell
8:2 Schinken


Im „Rückspiel“ des Freundschaftsduells zwischen dem VfL Weizenbock und dem FC Ossa Dure aus Nürnberg gingen abermals die harten Knochen siegreich vom Platz. In einem über weite Strecken hochgradig einseitigem Spiel unterlag der Verein für Leibesübungen mit einem deutlichen 2:10.


Zum ersten Freundschaftsspiel im neuen Dreykorn-Stadion trafen sich die Parteien aus Heuchling und Nürnberg zu einer Revanche für die knappe 4:8 Pleite der Böcke vom 26.05.. Anfangs noch sicher und überzeugend, verlor die VfL-Abwehr nach der Einwechslung von Degga immer mehr den Halt, da dieser aus bislang bekannten Gründen sein Heil in der Flucht nach Vorne suchte, anstatt Narrenkönig beim Verteidigen des eigenen Gehäuses zu helfen. Nach den ersten zehn stabilen Minuten, die Apsadil, Ersatztorwart und Narrenkönig mit Bravour überstanden, wechselte sich Spielertrainer Brenner und der vermeintliche Libero Degga selbstständig ein, um das Offensivspiel zu erfrischen, denn bis dato kam wenig von Schinken und Simon auf das Tor der Gäste und die eigene Abwehr machte ihren Job bislang nicht schlecht. Mit dem Doppelwechsel kippte das Spielgeschehen jedoch abrupt. Brenner war es zwar der die Böcke, nach einer schönen Flanke von Simon, durch einen Lattenschuss aufrüttelte; der Schuss ging jedoch in die falsche Richtung los. Die nun Angriffslust geschnupperten Böcke verlagerten ihr Spiel mehr und mehr in die Hälfte der Ossas, kamen dort auch durch Weitschüsse aus zehn Metern und Fallsense von Schinken zu beträchtlichen Tormöglichkeiten, vergaßen es jedoch den stark spielenden Knell die Gegner aus dem Weg zu räumen. Nachdem es niemand für notwendig hielt - man kassierte bereits vier Gegentreffer - setzte man das blinde nach vorne Rennen in gepflegter Weise fort. Nicht nur Brenner auch Degga, Narrenkönig und Ersatztorwart versuchten einen verdienten Ehrentreffer herauszuquetschen. Der Schwachpunkt war wie immer die Abwehr, aber das Trainergespann Brenner-Degga-Brenner sah es nicht für notwendig selbst etwas mehr nach hinten zu arbeiten, sondern setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest und wartete auf Bälle. Auch von dem früheren Coach Kraus kam wenig brauchbares aufs Spielfeld. Bei angenehmen 5°C, einer Sonneneinstrahlung von 0,23 Sonnenstunden und fünf Fans, drei davon auf Seiten des Barfuss Stacheldraht, hätte der VfL deutlich mehr in Hälfte Eins machen müssen, auch weil Chancen zu leichtfertig vergeben wurden und die Abwehr grob vernachlässigt wurde. Zusätzlich muss man natürlich anmerken, dass der etatmäßige Sturm mit Haidi M., Karlos und der Abwehrrecke Maddin an diesem Spiel wegen persönlicher Probleme nicht teilnehmen konnte. Doch im „Hinspiel“ verlor man auch nur 4:8 (2:6) und musste damals auch solch starke Leute ebenfalls verzichten. Nachdem der Gast aus Nürnberg Torwart Knell sogar mit einem Kopfballtor bestrafte, sah man sich gezwungen die Mannschaft komplett umzustellen. Ins Tor wurde das nach elf Spielen wieder genesene Torwartphantom geschmissen, die Abwehr sollte von dem Barfuss Stacheldrähtler Schertel genannt „Das Pferd“ tatkräftig gestützt und gesichert werden. Degga wurde aus dem Kader degradiert und Simon für den Angriff eingesetzt. Schlagartig änderte sich dadurch das Spiel, denn die Gegner hatten im Pferd ihren Meister gefunden. Dieser schlug die Bälle weit in die gegnerische Hälfte oder versuchte sich in Solo-Läufen durchs Mittelfeld. Die Chancen wurden langsam effektiver, auch weil man nun mehr über die Außen durch Narrenkönig und Brenner agierte. Das Vernachlässigen der Abwehr wurde jedoch nicht unterbunden und so kamen die harten Knochen immer wieder zu guten Torszenen, die Engelhardt und der später ins Tor berufene Degga meist souverän vernichteten. Leider hielten die Harten Knochen auch was ihr Name aussagte, denn der Platz und die Spieler der Böcke, denen es heute nicht weniger schlecht gelang die Gäste aufzuspießen, war nachdem Spiel den Platzverhältnissen entsprechend. Narrenkönig musst sogar nach drei üblen Fouls ins Krankenhaus eingeliefert werden und wird der Mannschaft für die letzten Testspiele höchstwahrscheinlich fehlen. Zwar kämpfte man selbst auch bis die erste Schweißperle hervortrat und legte sich mit den Gegner an, doch jeder Hobbyfussballspieler weiß wie schwer es ist eine Mannschaft aus Vereinsspielern unter Kontrolle zu halten. Die Hoffnung wurde aber nicht abgelegt, besonders nicht nach der Aufholjagd, die mit einem sauberen Weitschuss von Knell in der 38.Minute begann. In die Torschützenliste konnte sich zudem noch Dommi „Der Schinken“ Drubeck eintragen, nachdem er nach einer guten Dreiviertelstunde auf das 2:8 verkürzte und für den VfL die magische Marke von 30 Toren in 7 Testspielen erreichte. Man drängte die Knochen zwar nun in die eigene Hälfte zurück, vergab aber gute Torchancen, doch überhasteten Einsatz und einen zu hohen Pegel an Übermotivation. Trotzdem machen eine spürbare Besserung, vor allem durch das Pferd und eine nur knappe Niederlage in der zweiten Halbzeiten Mut für mehr solcher Freundschaftsspiele. Zwar war es nur ein undankbares Testspiel mit kleinen Blessuren, für einige jedoch mit bleibenden Schäden (Narrenkönig). In Zukunft wird das Trainersolo um Jul Brenner wohl ein verstärktes Auge auf die Abwehr richten müssen, um nicht noch einmal so heftig vorgeführt zu werden. Effektive Trainingseinheiten, weiter Testspiele und eine wunderschöne Weihnachtsfeier im Heuchlinger RuKKe sind auch schon geplant.


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