"Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama." - Bela Rethy
 
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Spielplan Laufer Weißbiercup ist online

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Zipfelklatscher heuert für eine Saison bei Dribble Delxue an   
von Jul, 02.09.2008 10:47:02

Bereits vor dem Debakel an der Heuchlinger Sportlerkirwa teilte Simon Gloege, alias Zipfelklatscher, der VfL-Vorstandschaft mit, das er für eine Saison nach Ottensoos zu Dribble Deluxe wechseln möchte, die derzeit in der Tabelle der Hobbyliga Lauf einen ansehnlichen dritten Rang belegen. Angetan von den regelmäßig stattfindenden Trainingseinheiten, den sympathischen Team- und Trainerkollegen und dem wesentlich ausgereifteren Umfeld (Fans, eigenes Stadion mit Vereinsheim, etc.), ließ so der junge Böcke-Akteur bereits nach dem letzten Testspiel gegen die Dribbler im Juli seine Wechselgedanken spielen; wenn auch nicht öffentlich. Nach einem ernsten, sehr fairen und aufschlussreichen Gespräch mit Teammanager Jul Brenner einigten sich beide Seiten auf eine Ausleihe an Deluxe, die vorerst nur über die Spielzeit 2009 andauern soll, so dass der VfL Weizenbock 05 wohl im Jahre 2010 wieder mit dem offensiv wie defensiv flexibel einsatzfähigen und zweikampf- wie abschluss-starken Spieler zu rechnen ist. Die Gründe einer Ausleihe lagen aber teilweise auch an der Erfolgslosigkeit der zweiten Böcke-Mannschaft, in der Simon, seit seinem Eintritt in den Verein im Jahr 2007, aktiv war und die mit dem Abstieg in die zweite Divison ihren Höhepunkt fand. Zudem störten ihn diverse Unstimmigkeiten während der Spiele, hier vor allem das Thema "Auswechselungen". In diesem Punkt erhofft sich Zipfelklatscher bei den Gold-Schwarzen erhebliche Verbesserungen und besuchte so auch am Montagabend, 01.09., erstmals das Training der Dribbler. Nach dem obligatorischen medizinischen Check und den Vertragsangelegenheiten, die mit Deluxe-Teamchef Marco Heinlein und der Mannschaft noch am selben Abend geklärt wurden, steht Zipfelklatscher ab sofort den Ottensoosern zur Verfügung und wird, besonders im Team des VfL II, eine Lücke hinterlassen, die wohl nur schwer zu schließen ist. War Simon doch als einer der Leistungsträger für den geplanten Wiederaufstieg für 2009 bereits fest in das Konzept von Weizenbock II eingeplant. Doch noch haben Scouts und Manager Zeit bis zum März nächsten Jahres auf dem Transfermarkt zuzuschlagen und einen ebenbürtigen Ersatz aufzustöbern. Der VfL Weizenbock wünscht indes Simon alles Gute und eine erfolgreiche Zeit bei seinem neuen Verein, mit der Hoffnung Ihn, nach einem Jahr Dribble Deluxe, wieder bei den Weizenböcken begrüßen zu dürfen.



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Frustrierend wie beim 1.Mal: 05er erneut Letzter an SK-Kirwa   
von Jul, 30.08.2008 21:55:10

Zum vierten Mal in Folge traten die Böcke auch heuer an der Sportlerkirwa in Heuchling an: Nach einem letzten Platz im Jahre 2005 und zwei fünften Rängen im WM-Jahr und in 2007, musste man sich in diesem Jahr an die grauen Anfänge der Weizenbock-Fußballtradition zurück erinnern. Eine nicht gerade berauschende Quote. Angetreten war die Traditionsmannschaft aus dem Laufer Ortsteil Heuchling eigentlich mit höheren Zielen, aber diese wurden aufgrund fehlender Leistungsträger (Eumel Urlaub, Jul Brenner nicht spielberechtigt) und neuer Teamzusammenstellung relativ schnell zunichte gemacht. Trotz dieser Ausfälle wurde mit einem großen Kader an den Start gegangen. Gespielt wurde mit zwei Blöcken: Team zwei, welches von Beginn bis Minute 7:30 spielte, bestand aus Basti, Mäggis, Johannes, Manni, Zipfelklatscher und Del Bäro. Team eins, das ab der Hälfte der jeweiligen Spieldauer aktiv war, setzte sich aus Janis, Linscher, Fabi, Dr. Frosch und Schinken zusammen. Als Unparteiischer war für die Rot-Schwarzen Teammanager Jul Brenner im Einsatz. Den Rest vom Schützenfest findet Ihr unter diesem Link.



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Beide müssen! Beide können? VfL-Trupps vor schweren Aufgaben   
von Jul, 30.08.2008 09:28:09

Am Donnerstagmorgen, den 04.09., kann im Lager des VfL Weizenbock 05 bereits viel entschieden sein. Allerdings nicht nur bei den Böcken, sondern auch in Sachen Weizenbock-Supercup wird dann gegebenenfalls schon alles klar sein. Hintergrund: Am Mittwoch, den 03.09., ab 17:00 Uhr wird der Ersatz-Bolzplatz an der Karlsbrücke fest in der Hand der Rot-Schwarzen stehen. Zwei äußerst wichtige Partien werden dann dort ausgetragen. Das Vorspiel des Pokal-Krimis VfL II gegen die Dragons macht die erste Böcke-Garde gegen den anfangs als Geheimfavoriten gehandelten SSL Ründlasrudel. Um 16:30 Uhr treffen sich die 05er, um sich auf deren zehntes Saisonmatch vorzubereiten. Keinesfalls ein unwichtiges, denn obwohl der VfL I mit zehn Punkten auf Platz neun steht, sitzt der Heimelf, wie schon so oft in dieser Spielzeit, das Abstiegsgespenst im Nacken. Bei einem Erfolg könnte erst einmal, bezüglich Nicht-Abstieg, sehr viel getan sein; bei einem wenig erfolgreichen Abschneiden zum Saisonende können allerdings die Laffer Bimbela (10.) und der HFC Zwieback (12.) durchaus noch ein bis zwei Ränge gut machen. Neben SSL und dem FKK steht so nämlich, zum finalen Liga-Duell um einen möglichen Abstieg in die zweite Division, Ende September das Match gegen die Laffer Bimbela aus. Bis dahin sollte man sich aber noch den einen oder anderen Punkt gut geschrieben haben, damit es am Ende nicht unnötig spannend wird. Ob es mit dem Punktesammeln schon gegen Ründlasrudel klappt, ist dennoch eher fraglich, stellen die technisch-versierten und spielerisch-gelehrten Rudler eine wesentlich hochkarätigere Vereinsauswahl als die größtenteils aus Hobbykickern bestehende Böcke-Truppe. Direkt im Anschluss, um 18:45 Uhr MEZ, darf dann die zweite VfL-Mannschaft das lang-ersehnte erste Supercup-Finalspiel gegen den Erzrivalen RB Dragons antreten. Letztere konnten ihr erstes Finalspiel am vergangenen Donnerstag knapp mit 4:3 gegen FKK Standard gewinnen und haben daher eine vorzügliche Ausgangsposition und noch dazu, laut Marcus Wöhrl, wieder einmal einen starken Kader zur Verfügung. Doch vielleicht ist es grad die Selbstsicherheit und die Selbstverständlichkeit der RBDler, die sich dann als deren größte Schwäche entpuppen könnte. Fakt ist: Nur mit einer qualitativ stark besetzten, willigen und bis zum letzten Tropfen kämpfenden zweiten Auswahl, ist den Drachen Paroli zu bieten. Schon das Ligaspiel konnte man so lange Zeit offen halten, auch wenn man am Ende mit 2:4 verlor. Doch in Pokal- und Turnierwettbewerben ist beim VfL II sowieso alles anders. Wie sonst hätte man es fertig gebracht die Wurstkuchen Kickers in der ersten Runde aus dem Cup zu werfen. Das Freilos, das man in der zweiten Runde abgreifen konnte, war sicherlich etwas glücklich, doch am Mittwochabend darf man nun zeigen, das man sich den Weg ins Finale redlich verdient hatte und kann so zugleich die völlig verkorkste Hobbyliga-Saison ein bisschen aufwerten. In diesem Fall wäre dann außerdem am Donnerstagmorgen noch rein gar nichts entschieden; das muss das Ziel sein.



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Vom Double träumen: RBD siegt im ersten Supercup-Finalspiel   
von Jul, 29.08.2008 09:54:28

Drei Teams, drei Spiele, ein Sieger: Den Auftakt in der Finalrunde des VfL Weizenbock-Supercup 2008 machten am Donnerstagabend, 28.08., die Mannschaften von FKK Standard und Red-Black Dragons. Im ersten Spiel des "Best-of-Three"-Finalmodus traf der RBD-Liga-Bezwinger FKK, als Angstgegner der Dragons, auf die dominanteste, stärkste und ambitionierteste Mannschaft des Hobbyligajahres 2008, den Primus aus Nürnberg/Reichenschwand. Die Vormachtstellung in Liga- und Pokal konnten die Drachen eindrucksvoll auf deren Weg in die Runde der letzten Drei unter Beweis stellen: Nach einem 4:1-Erfolg über den Titelaspirant Dribble Deluxe setzte man auch den Geheimfavoriten Rot-Weiß Absperrband mit 7:5 außer Gefecht. Doch auch die Standarden machten mit starken Leistungen auf sich aufmerksam und stehen ebenso verdient im Finale, wie der RBD. Nach einem klaren 4:1-Triumph über das erste Weizenbock-Team, schlug man knapp in Runde zwei die Zwiebäcke mit 6:5. Das "Von-Spiel-Zu-Spiel"-Denken durften beide Mannschaften nun in der Finalrunde aber nicht über den Haufen werden, denn jeder Punktverlust in diesem Modus bedeutet so ziemlich das sichere Nichterringen der begehrten Pokal-Trophäe. Für beide Teams bedeutete dies, trotz personeller Rückstände und Ausfälle, ohne Schongang vollen Einsatz zu zeigen. Und so stand auch schon vor dem Spiel fest, dass dieses Pokalspiel eine äußerst knappe Angelegenheit werden würde. Zwar war der Tabellenführer erheblich in der Favoritenrolle, doch schon im Punktespiel hatte die Mannschaft von FKK eine sehr starke Partie gezeigt und knapp mit 5:4 gesiegt. Die Intensivität des damaligen Spiels sprach mit zwei gelben Karten und einem Platzverweis eine deutliche Sprache, ähnlich hitzig sollte es auch im Supercup-Finale zugehen. Am Bolzplatz an der Karlsbrücke kam es pünktlich um 19 Uhr zum erneuten Aufeinandertreffen. Geleitet wurde die Partie von Kai Hennig und Gurur Kiroemeroglu, aus dem Lager von Laffer United. Der FKK Standard übernahm zunächst die Initiative, erarbeitete sich in der Anfangsphase gute Chancen und konnte auch zurecht mit 1:0 in Führung gehen. Doch die Antwort der Dragons ließ nicht lange auf sich warten: Nach einem schönen Alleingang über die linke Außenbahn vollendete Linus Bauer zum 1:1-Ausgleich. Gewohnt schnell verarbeiteten die FKKler den Rückschlag und spielten weiter mutig nach vorne, ohne sich wie das Kaninchen vor der Schlange präsentieren zu müssen. Logische Konsequenz war somit das erneute Führungstor zum zwischenzeitlichen 2:1, das nach einer Ecke fiel. Danach gestaltete sich das Spiel viel ausgeglichener. Es gab Möglichkeiten auf beiden Seiten, die allerdings nicht genutzt wurden. So ging es mit 2:1 für Standard in die Halbzeit, ein Ergebnis das Zuversicht brachte. Nach der Pause kamen dann allerdings, wie zu erwarten, die Dragons wesentlich konzentrierter in die Partie, während die Standard-Spieler den Eindruck machten, als ginge diesen langsam die Kräfte aus. Die Rot-Schwarzen, aufgelaufen in ihren orangenen Leibern, machten nun erheblichen Druck aufs gegnerische Tor und trafen kurz nach Wiederanpfiff zum nicht unverdienten 2:2. Der erneute Ausgleich. Dieses Gegentor schien die Mannschaft von FKK, die mit ihren Gedanken noch in der Pause zu seien schien, wieder aufzuwecken. Denn nun hatten auch sie wieder gute Offensivaktionen. Einige Male scheiterten die Stürmer der Schwarzen am gegnerischen Torwart, aber auch an der eigenen Klasse. Es sah so aus, als würde das Spiel in der regulären Spielzeit unentschieden enden, doch zehn Minuten vor Schluss drehte RBD noch einmal auf und profitierte dabei von den konditionellen Schwächen der Heimmannschaft. Der 3:2-Führungstreffer fiel rund acht Minuten vor dem Ende und nur vier Minuten später gelang den Drachen das entscheidende 4:2. Ohne schon aufzustecken, warf der FKK noch einmal alles nach Vorne, doch scheiterte aber ein ums andere Mal an mangelnder Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Kasten. Der 3:4-Kopfball-Anschlusstreffer in der letzten Minute kam so zu spät, um das Spiel noch ausgleichen zu können. Der 4:3-Sieg im ersten Match der Endrunde, in welcher außerdem noch der VfL Weizenbock II tatkräftig mitmischen wird, beschert den Dragons den ersten Tabellenplatz der Endrunden-Tabelle, wie eben auch in der Liga. Ein guter Auftakt also für die Dragons, für die schon am Mittwoch, den 03.09., die Entscheidung fällt, ob es im ersten Jahr bereits zum Double reicht. Der VfL Weizenbock II wird dies mit entscheiden.



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RBD ebnete sich mit 8:2-WK-Erfolg den Weg zur Meisterschaft   
von Jul, 24.08.2008 19:10:31

Nun scheint die Entscheidung um die Meisterschaft fast schon besiegelt. Die Mannschaft der Red-Black Dragons aus Nürnberg/Reichenschwand ist auf dem besten Weg in ihrem ersten Jahr in der Hobbyliga Lauf sich als erster Neueinsteiger und Primus den Meistertitel zu holen und sich damit auf eine Ebene mit dem FC Prompt Daneben, Rekordmeister mit vier Trophäen, und dem FC Sesamstraße, zweimaliger Ligameister, zu stellen. Die dominante Vormachtstellung in dieser Saison bewiesen die RBDler in deren vorletzten Punktspiel gegen die Wurstkuchen Kickers, die nach 60 Minuten mit 2:8 vom Platz gefegt waren. Wie in fast allen der zehn bislang bestrittenen Spiele glänzten die Drachen mit konzentrierter und kompromissloser Abwehrarbeit und dem effektiven und zielstrebigen Auftreten der Stürmer. Bis zur Pause konnte der Tabellenfünfte Wurstkuchen immerhin noch Schlimmeres verhindern und lag nur mit 1:3 zurück, doch nach dem Seitenwechsel und vor allem aber ab der 45. Minute ging es mit den konditionell unterlegenen WuKus bergab, so dass am Ende einer der höchsten Saisonsiege für die Dragons zu verzeichnen war. Maßgeblich beteiligt war hierbei Neueinkauf Schumann mit drei Toren, Pilz mit seiner dritten Ligabude, aber vor allem Star-Stürmer Stockhorst, der dank vier Treffern nun mit 13 Saisontoren dem schon sicher geglaubten Torschützenkönig Kiroemeroglu von Laffer United (15 Tore) noch einmal auf die Pelle gerückt ist. Da LU aber noch ganze drei Partien und RBD nur mehr ein Spiel zu absolvieren hat, ist es allerdings fraglich ob die Dragons auch in Sachen "Bester Torschütze" am Ende die Nase vorne haben werden. Das dies im Ligabetrieb am 05. Oktober der Fall ist, da sind sich mittlerweile nicht nur die Experten ziemlich sicher, stehen die Rot-Schwarzen nun doch mit zwei Punkten Vorsprung vor den handlungsunfähigen und zum Zuschauen verdammten Promptern. Und auch die Dribbler dürfen sich, selbst bei einem Sieg über die Reichenschwander Truppe, keine Chancen mehr auf die Meisterschale ausrechnen. Scheint dann ja alles gelaufen zu sein, oder? Falsch! Ein letztes Hintertürchen auf den Laufer Hobbykicker-Thron lässt sich der Viertplatzierte United noch offen: Angenommen die Laffer würden ihre verbleibenden drei Spiele allesamt gewinnen, hätten diese genauso viele Punkte gesammelt wie die Drachen, 27 nämlich. Das aber in drei Spielen eine derzeitige LU-Tordifferenz-Verbesserung von mindestens +33 Toren gewährleistet werden kann, ist jedoch eher unrealistisch. Realistischer hingegen könnte folgendes Szenario werden: Da RBD ab Anfang September keine Spiele mehr bestreiten kann, und das Match gegen Deluxe noch nicht gespielt, geschweige denn angesetzt ist, könnte dies am Ende für die Wöhrl-Truppe möglicherweise ein X:X bedeuten, wenn nicht noch zügig etwas auf die Beine gestellt wird. Für jedes nicht ausgetragene Spiel, werden beiden beteiligten Teams jeweils ein Minuspunkt von der Gesamtpunktzahl abgezogen, so besagt es das Reglement, was für die Dragons in diesem Falle folgenschwer wäre. Mit, dann, nur 26 Punkten, bliebe, bei einem erfolgreichen Endspurt von United, nur der zweite Platz. Doch das sind Spekulationen, die so wage sind wie die Frage ob der 1. FC Nürnberg in dieser Saison den Aufstieg in die 1. Bundesliga schafft. Schließlich stehen den Laffern noch Gegner wie Zwieback, Standard und Absperrband ins Haus. Die letzte spannende Frage im Titelkampf bleibt also: Kann United die Red-Blacks noch einmal zittern lassen? Die Auflösung gibt es in den nächsten Wochen. Ach ja, was ist eigentlich mit dem restlichen Teilnehmerfeld, z.B. mit dem Gegner der Dragons beim 2:8? Für die Kickers, das steht fest, wird, ebenso wie für Ründlasrudel, Absperrband und Standard, das Kapitel "Spitzenreiter" ein Wunschtraum gewesen sein. Der Blick nach unten ist jetzt, mehr als sonst, gefragt. Ist die Meisterschaft schon so gut wie entschieden, gilt es jetzt noch zu klären, wer nächstes Jahr in Division zwei antritt.



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Division I

Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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