"Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama." - Bela Rethy
 
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Jul:
22.01.2011 19:59:20
Hallenmasters-Daten hochgeladen
Jul:
17.01.2011 09:35:44
Schema zum VfL-Hallenduell hochgeladen
Jul:
08.01.2011 17:50:41
FR-Hallenspiel ergänzt

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Spielabbruch überschattet FKK-Spiel - 7:7-Konsenz mit HFC   
von Jul, 08.10.2008 20:20:37

Erstmals in dieser Saison musste am vorletzten Spieltag ein Spielabbruch verkündet werden: In der Partie zwischen dem FKK Standard (7.) und dem HFC Zwieback (11.) wurde acht Minuten vor dem Abpfiff das laufende Match unterbrochen und von den Verantwortlichen beider Teams für abgebrochen erklärt. Es war die 52. Spielminute auf dem Bolzplatz an der Karlsbrücke. Im zehnten Spiel von FKK Standard in dieser Saison und im allerletzten Match des HFC Zwieback überhaupt stand es wenige Minuten vor Ende 7:7-Unentschieden. Zuvor hatten sich beide Teams ein packendes Match mit vielen Strafraumszenen geliefert. Nach einem 6:5-Halbzeitstand für Standard hatten Stark, der insgesamt zweimal traf, und Sanli auf jenes 7:7 ausgeglichen. Auffälligster Spieler bei Blau-Weiß war jedoch Kellner, der mit vier weiteren Saisontoren (12 sind es nun insgesamt) nun die Bronzemedaille in der Torschützenliste so gut wie sicher hat. Viele Tore, viele Zweikämpfe und viel Einsatz, Engagement und Aufwand steckten hinten dem bislang Geleisteten. Doch was sich dann ereignete, lies die gespielten 52 Minuten in Vergessenheit geraten: Bei einem unglücklichen Zusammenprall zwischen HFC-Stürmer Sanli und FKK-Abwehrmann C. Ebnet verletzte sich Ebnet schwer. Sanli traf hierbei keine Schuld, war es schlichtweg eine Verkettung unglücklicher Ereignisse. Es stellte sich nachfolgend heraus, dass Ebnet sich einen Nasen(bein)bruch zugezogen hatte. Schnellstens wurde er ambulant versorgt und in die Laufer Klinik gebracht. Das Spiel wurde logischerweise nicht fortgesetzt; die Teilnehmer beider Teams standen noch unter Schock. So einigte man sich auf einen gerechten Endstand, nämlich auf den Zwischenstand von 7:7, der vor der Verletzung auf der Anzeigetafel zu lesen war. Dieses Ergebnis konnte sicherlich für beide Seiten als akzeptabel hingenommen werden, trat zudem das fußballerische in diesen Minuten sowieso in den Hintergrund. Genauso wie die Tatsache, dass sich nach diesem Unentschieden keine Platzierungsveränderungen in der Tabelle vermelden lassen. Während für den HFC der Ausgang des Spiels und der letztlich verdiente Punkt keine Bedeutung mehr hatte, ist Standard mit nun 14 Zählern gesichert und dem Abstieg gefeit. Vorausblickend auf den letzten Spieltag, der am 11.10. zwischen FKK und den Wurstkuchen Kickers ausgetragen wird - es geht immerhin um Rang sechs - ersehnt man für beide Teams und der Liga einen angenehmen, stressfreien, aber dann doch spannenden Saisonabschluss, ohne Zwischenfälle. Zu guter Letzt wünschen wir Christian Ebnet alles Gute und eine baldige Genesung. Das er gegen Wurstkuchen bereits wieder aufläuft, ist so unwahrscheinlich, wie die Möglichkeit, dass die Standarden doch noch mit dem Abstieg in Berührung kommen.



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LU gönnt sich zum Saisonende imposantes 10:3-Schützenfest   
von Jul, 05.10.2008 09:37:07

Schon vor der letzten Partie der Saison war klar, dass das Team von Laffer United am Ende den dritten Platz in der Ligatabelle belegen würde. Auf der anderen Seite war für den FKK Standard in den verbleibenden drei Spielen noch alles möglich. Selbst Platz vier wäre theoretisch noch eine Überlegung wert gewesen. Doch alle United-Spieler wollten noch einmal alles geben, um die Saison erfolgreich mit einem Sieg zu beenden und um Kiroemeroglu den Weg zur Torjägerkrone zu ebnen. Allerdings begann es gar nicht gut für den Primus: Schon in der Anfangsphase kassierten die Blau-Weißen das 0:1. Nach diesem Rückstand jedoch, schien United aufzuwachen und spielte so gut, wie seit lange nicht mehr. Nach zwei vergebenen Großchancen konnte Bruckner auf Vorlage von Kiroemeroglu den hochverdienten 1:1-Ausgleich erzielen. In der Folge kontrollierte LU das Spiel weitgehend und kam zu einigen Chancen. Doch auch der FKK Standard hatte so manches Mal die Möglichkeit zum Führungstreffer. Torhüter J. Hermann, der in seinem letzten Spiel für LU zwischen den Pfosten stand, hielt jedoch überragend und zeigte, dass Weizenbock II mit ihm einen dicken Fang gemacht hatte. Und auch nach Vorne klappte bei den Jungspunten diesmal alles. Nach einem langen Pass von K. Hennig hatte Kiroemeroglu freie Bahn und verwandelte souverän zum 2:1. Mit diesem Tor, welches sein 19. in der laufenden Saison war, sicherte er sich nun endgültig die Torjägerkrone, vor dem bislang gleich-platzierten Stockhorst (18 Treffer) von den Red-Black-Dragons. Doch damit hatte der junge Stürmer, der mit ziemlicher Sicherheit den Verein verlassen wird, noch lange nicht genug. In seinem womöglich letzten Match für die Laffer markierte er unter anderem kurz vor der Halbzeit mit seinem 20. Saisontor den 3:1-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel machte LU genau da weiter wo es aufgehört hatte. Durch herrliche Kombinationen und großen Kampfgeist konnte diese Mannschaft den Vorsprung weiter ausbauen und ließ die Standarden ganz alt aussehen. Nach einer kurzen Ecke von Kaslauskis traf auch Kapitän K.Hennig, der den Ball ins untere linke Eck versenkte. Als nächstes folgte das wohl schönste Tor des Spiels; wenn es gezählt hätte. Kaslauskis konnte mit einem Freistoß aus circa 30 Metern direkt unter die Latte einnetzen, doch das Tor wurde nicht anerkannt, da der Freistoß indirekt hätte ausgeführt werden müssen. Da es hierzu schon des Öfteren Diskussionen gab, wird auf der Teamleiter-Sitzung am 18.10. endgültig und schriftlich festgelegt, dass die Freistöße in der Kleinfeld-Hobbyliga Lauf auch in Zukunft allesamt indirekt zu treten sind. Doch Kaslauskis ließ sich von seinem nicht gegebenen Tor wenig beeindrucken und konnte kurz darauf nach einer Kiroemeroglu-Vorarbeit über den regulären 5:1-Zwischenstand jubeln. Danach war der Vorlagengeber wieder selbst an der Reihe: Nach Pass von Wycziscok schoss der beste Stürmer der Laufer Hobbyliga den Ball unhaltbar zum 6:1 in die Maschen. Anschließend war der FKK Standard mal wieder an der Reihe. Nach Konfussionen im Laffer Abwehrblock verkürzten die FKKler auf 2:6. Keeper Hermann traf keine Schuld. Er hielt ein ums andere Mal überragend und nur ihm hatte seine Mannschaft es verdanken, dass der Vorsprung nicht dahinschmolz. Stattdessen bauten Hermann's Vorderleute die Führung weiter aus. Abermals durch Kiroemeroglu, der nach einem herrlichen Alleingang dem gegnerischen Keeper Olesch keine Chance ließ und auf 7:2 erhöhte. Nach einem weiteren Tor von FKK zum 3:7 erhöhte LU wiederum durch Kiroemeroglu auf 8:3. Mit dem 9:3 erzielte er sein letztes Tor in dieser Spielzeit, welches gleichzeitig sein insgesamt 24. in dieser Spielzeit gewesen sein sollte. Eine unglaubliche Gesamtbilanz von immerhin durchschnittlich zwei Toren pro Ligaspiel. Kurz vor Spielende folgte dann sogar noch das 10:3, diesmal durch Kaslauskis' zweiten Treffer, der nach Vorlage von Kiroemeroglu nur noch einzuschieben brauchte.Dieses letzte Saisonspiel war auf Seiten von Laffer United wohl eines der schönsten der gesamten Spielzeit und gleichzeitig der höchste Saisonsieg für das junge Team. Sicher fiel der Sieg ein wenig zu hoch, da auch der FKK einige gute Chancen hatte. Doch die Standarden waren im Abschluss ziemlich glücklos und United hatte den bärenstarken Hermann zwischen den Pfosten. Bei FKK ist, anders wie bei den Laffern, die Saison jetzt aber noch nicht vorbei. Am 08.10. trifft man im zehnten Ligaspiel auf den HFC Zwieback, drei Tage später auf die Wurstkuchen Kickers. In jenem Spiel wird bzw. kann sich dann entscheiden, an wen der sechste und an wen der siebte Rang abfällt.



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RW Absperrband beendet frühzeitig Saison - LU & LB kassieren   
von Jul, 04.10.2008 09:28:41

Vier Tage vor dem offiziellen Saisonende am 05.10. hat Rot-Weiß Absperrband die laufende Spielzeit intern und extern für beendet erklärt. Die laufenden Termin-Verhandlungen zwischen RWA und den beiden "Laffer"-Mannschaften United und Bimbela wurden somit hinfällig. Schon seit Wochen sind Letztere darum bemüht mit Felix Locke oder David Holzammer von den Bändern ein geeignetes Datum zu finden, an welchem die Ligaspiele gegen jene Rot-Weißen ausgetragen werden können. Bereits mehrere Male wurde hier auch die Hobbyliga-Leitung eingeschaltet, die dann ihrerseits bei den RWA-Teamchefs meist selbst wenig Erfolg hatte. Am 02.10., nach der dritten Mahnung der Ligachefs und zahlreicher Anfragen und Mails durch die beiden betroffenen Mannschaften, gab Felix Locke dann bekannt, dass die Spiele, aufgrund der nicht mehr zur Verfügung stehenden Spielerzahl und der Terminprobleme, mit 0:X gegen Absperrband gewertet werden können, dürfen und müssen. Somit ist das Kontingent der Bimbela für dieses Jahr ausgeschöpft; alle 12 Ligaspiele wurden somit mehr oder weniger absolviert. Bereits im September profitierte Florian Winter und seine Jungs von einem 0:X, als sich der HFC Zwieback am Karlsbrücken-Bolzplatz nicht blicken ließ. Bekannt ist aber auch, dass LB viel lieber sich spielerisch mit dem RWA gemessen hätte, als die Entscheidung am grünen Tisch herbeizuführen. So stehen nun aber insgesamt immerhin vier Siege und acht Niederlagen (ergeben 12 Punkte) auf dem Papier, bei 42:59 Toren. Dies bedeutet derzeit einen starken neunten Platz, denn durch das RWA-X:0 verbesserte sich LB sogar um zwei Plätze (vormals 11.) und darf am 11.10., Datum des letzten Spiels in dieser Saison, auf weitere Platzierungssprünge hoffen, wenn anderen Teams noch Minuspunkte auferlegt werden. Verbessert hat sich die Lage, durch die drei geschenkten Punkte, auch bei Laffer United, die an Weizenbock I vorbeiziehen konnten und den dritten Rang wieder fest im Visier haben. Und ein Spiel gegen FKK Standard bleibt der jungen Truppe ja noch, um hier gar keine Zweifel mehr aufkommen zu lassen; der Podiumsplatz sollte den Utd-Kickern also nicht mehr zu nehmen sein. Zumal nach sieben Siegen, einem Remis und drei Niederlagen bei 22 Punkten, sowie einer Tordifferenz von +1, keine Minuspunkte mehr zu erwarten sind, die das Ganze schmälern könnten. Abgestürzt sind aber logischerweise die Bänder, die eine ungewöhnlich schlechte Ausbeute bestehend aus drei Niederlagen und einem Remis aus sieben Matches verzeichnen müssen. Wenigstens die Torbilanz von 25:18 ist nicht die Schlechteste, dennoch muss sich der RWA mit Teams wie den Aussteigern Zwieback und Blumenwiese, sowie dem Absteiger Weizenbock II vergleichen lassen, rutschte man in der Tabelle auf einen blamablen zehnten Platz. Da, wie erwähnt, von RWA heuer keine Spiele mehr erwartet werden darf, kann man gespannt sein, wo sich die Rot-Weißen nächstes Jahr befinden, denn ein Abstieg in die zweite Liga wäre wohl der Super-Gau für den konsternierten Geheim-Favoriten.



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VfL begnügt sich gegen Martha Maria mit Stückwerk-Fußball   
von Jul, 03.10.2008 12:49:32

Beim bislang einzigen Aufeinandertreffen zwischen dem VfL Weizenbock und dem Fußballteam Martha Maria war doch ein deutlicher Freundschaftsspielcharakter zu erkennen: Insgesamt wenig Laufbereitschaft, wenig Aggressivität, viele Nachlässigkeiten und viele Positionsexperimente beim VfL. Die Gäste aus Nürnberg, die sonst auf Großfeld in der Eichenkreuzliga zu Hause sind und in diesem Jahr aufgrund eines Zählers den Aufstieg in die erste Liga verpassten, traten gegen die Böcke nur zu sechst an. Beim VfL starteten zunächst Jul Brenner und Litti in der Zentrale, Linscher als Sturmspitze und Del Bäro und Dr. Frosch auf den Außenbahnen. Martha Maria kam zunächst besser ins Spiel, hatten aber Probleme mit dem seifigem Geläuf; die bulligen Ostdeutschen und Osteuropäer jedoch standen hinten zumeist gut und ließen den Ball besser laufen als die Weizenkicker. Die Böcke zeigten zwar Einsatz, waren jedoch lauf-faul wie selten und äußerst teilnahmslos, vor allem die Offensive, die auf Bälle wartete, anstatt sich dafür zu bewegen. Demmel im Tor blieb oft auch nichts anderes übrig, als die Bälle weit nach Vorne zu schlagen, weil defensiv, durch mangelnde Laufbereitschaft, keine Anspielstationen gegeben waren. Als die Böcke dann in der sechsten Minute nicht unverdient mit 0:1 in Rückstand gerieten, wachten die Kicker des VfL auf und kam in der stärksten Phase des Spiels zu drei Toren binnen acht Minuten: Das 1:1 durch Linscher (nach Vorlage von Chancentod in der elften Minute), das 2:1 durch Linscher (Vorlage abermals Chancentod, drei Minuten später) und das 3:1 durch jenen wendigen Chancentod (nach Vorlage von Jul Brenner und 19 gespielten Minuten). Und was ist sonst noch so passiert? Lest selbst!



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Der VfL Weizenbock lädt zum Oktober-"Sommerfest"   
von Jul, 03.10.2008 12:27:46

Am 04. Oktober findet heuer erstmals eine reine spaß- und gesellschaftsorientierte Saisonabschlussfeier des heimischen VfL Weizenbock für alle Spieler und Fans statt. Dennoch wird es natürlich im Winter die all-eingesessene Weihnachtsfeier geben, an der auf professionelle Art und Weise das Spieljahr analysiert wird. Nach dem Liga-Ende besteht jetzt aber erst einmal für alle Beteiligten die Möglichkeit sich in gemeinsamer Runde zu vergnügen. Veranstaltungsort des Sommerfestes ist der Regel- und Kontrollkeller in Heuchling, kurz RuKKe, der ab 20:00 Uhr (Einlass 19:55 Uhr) fest in der Hand der Hobbykicker sein wird. Veranstalter ist der VfL Weizenbock 05, zusammen mit den Verantwortlichen des Jugendkellers. Für Stimmung sorgen wird eine professionelle Sound- und Nebelanlage, die es mit den großen Nachtclubs dieses Landes locker aufnehmen kann. Um die liquide Versorgung der Gäste wird sich die RuKKe-Thekenschlampe kümmern, die mit einer reichhaltigen und gut-gefüllten Bar aufwarten kann. Auch Kulinarisches steht auf dem Programm, denn, trotz, oder gerade aufgrund, der Kälte wird der Grill angeschürt. Wer also Würste, Fleisch oder Spanferkel mitbringen möchte, darf diese gerne auf den heißen Rost legen. Beilagen, wie Brote, Salate und Soßen gibt die VfL-Vereinskasse zum Besten. Lasst Euch also diese Chance nicht entgehen und schlagt ordentlich zu! Zum Verdauen bietet sich dann die ein oder andere Poker-Runde, oder ein heißer Tanz auf der zwei Quadratmeter großen Dance-Area, an. Herzliche Einladung ergeht hiermit noch einmal an alle Spieler, Trainer, Betreuer, Freunde, Bekannte und Interessierte. Der Weizenbock-Vorstand freut sich auf Euer kommen!



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Division I

Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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