1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91

Auftakt in die "Rückrunde" mit SKH-Sportlerkirwa-Turnier     von Jul, 24.08.2008 11:51:39 Am 30.08. um exakt 12:15 Uhr endet die diesjährige Sommerpause für die VfL-Gemeinde. Zu diesem Zeitpunkt treffen sich die 05er in der Ostendstraße 21, um ab 12:30 Uhr auf der beliebten Heuchlinger Sportlerkirwa und dem dazugehörigen Freizeitmannschaften-Turnier die "Rückrunde" einzuläuten. Anders als im Vorjahr, wo man unter 12 Teilnehmern einen guten fünften Platz belegen konnte, treffen 2008 in Heuchling nur mehr zehn Teams in zwei Gruppen aufeinander. Die Böcke wurden hierbei in Gruppe B gelost, in der man mit Dribble Deluxe, Blau-Weiß Adilette und FKK Standard auf drei alte Bekannte trifft. Einziger Neuling der Vorrunde werden die Öttinger All Stars sein. Nur wenige unbekannte Gesichter auch in Gruppe A: Neben dem ehrwürdigen Team von Juventus Urin, treten dort der FC Schwarze Pumpe, der FC Prompt Daneben, die FF Heide und der THC Lauf gegeneinander an. Das erste Spiel der Böcke wird um 13:50 Uhr gegen die Ottensooser Dribbler angepfiffen. Darüber hinaus muss sich noch ein Schiedsrichter finden, der, für den VfL, zwei externe Partien leitet. Als Startgebühr werden 35 Euro erhoben. Ob dieser Betrag von der Weizenbock-Kasse geschultert werden kann, oder jeder teilnehmende Spieler einen kleinen Obolus entrichten muss, entscheidet sich kurzfristig. Deshalb wäre die Mitnahme von Kleingeld, auch zur Sicherstellung des eigenen Wohlbefindens, sicherlich keine falsche Entscheidung. Gespielt wird, wie in den Vorjahren auch, auf zwei Plätzen, so dass man um 17:00 Uhr bereits die Platzierungs- und Finalspiele austragen kann. Nur als Gruppenerster hat man aber die Chance den Turniersieg zu meistern, was angesichts der teilnehmenden Mannschaften, unter denen sicherlich keine Übermannschaft sind, durchaus möglich ist. Kann man, trotz Ferien- und Urlaubszeit, einen qualitativ, aber vor allem quantitativ starken Kader präsentieren, sollte eine Verbesserung, im Vergleich zum fünften Platz aus dem letzten Jahr, keine Mars-Mission werden.

Dragons profitieren von Unzuverlässigkeit der Zwiebäcke    von Jul, 13.08.2008 15:37:45 Zum zweiten Mal in dieser Saison muss die Hobbyliga-Leitung eine X:0-Wertung ausstellen. Zum zweiten Mal in dieser Saison ist der HFC Zwieback beteiligt und zum zweiten Mal in dieser Saison sind es durchaus wichtige Punkte die an eine andere Mannschaften spielfrei abgeführt werden müssen. Sicherlich sind drei geschenkte Punkte für diejenige Mannschaft, die sie glücklicherweise erhält, eine nette Angelegenheit, doch die Bimbela, wie die Dragon-Kickers hätten es viel lieber vorgezogen, die Verteilung der Punkte auf fußballerische Art und Weise zu klären und nicht über das Schiedsgericht. Das Faktum: Die Truppe vom HFC Zwieback war für das am Mittwochabend (13.08.) angesetzte Liga-Duell gegen die Red-Black Dragons nicht angetreten. Bei RBD, bei denen einige Akteure sogar aus Nürnberg bzw. Erlangen angereist waren, konnte man sich so zwar über die drei Punkte freuen, die um 19:30 Uhr, als am Karlsbrücken-Bolzplatz noch immer weit und breit nichts von den Zwiebäcken zu sehen war, feststanden, dennoch bedauerte Wöhrl die Unzuverlässigkeit der Zwiebäcke, hätte er doch viel lieber die Begegnung ausgetragen. Schließlich ist, wie für jede andere Mannschaft auch, stets ein gewisser Aufwand in Sachen Organisation, Beschaffung und Anfahrt notwendig. Mit Michael Gruber hatte Marcus Wöhrl bereits sechs Tage zuvor den Termin und drei Tage später zudem den Ort der Begegnung fest vereinbart. Wie schon beim "Spiel" gegen die Bimbela ist davon auszugehen, dass, in diesem Fall, Gruber es nicht auf den Plan gebracht hat, seine Kameraden zu informieren und auch selbst nicht mehr daran gedacht hat. Doch die Beweislage ist klar, haben doch beide Teamchefs per E-Mail sich frühzeitig um das Abhalten der Partie gekümmert, so dass nun, zum Leid der Prompter, drei Punkte, ohne Kraftaufwand des ambitionierten Reichenschwander-Teams, an jene überführt werden. Nur ein Punkt Rückstand, bei zwei noch offenen RBD-Partien, und der, zurzeit, um plus zwei besseren Tordifferenz scheinen die Spannung nicht mehr auf das Maximum schrauben zu können. Sicherlich wird es kein Leichtes für die Red-Blacks sich gegen die kampfstarken Dribbler und die unangenehmen Wurstkuchen durchzusetzen, doch wer gesehen hat, zu was RBD in dessen ersten Saison fähig ist, für den wird klar, das der Platz eins am Ende der Spielzeit nicht nur für den Rekordmeister Prompt Daneben reserviert ist. Was auf der Kehrseite der Medaille mit dem HFC Zwieback vorgeht, ist nicht zu erklären. Wie im Vorjahr, als in die Abschlusstabelle nur vier von neun Spielen eingetragen werden konnten, so präsentieren sich die Blau-Weißen auch heuer wieder. Mit nun sechs Matches, zwei davon als 0:X gewertet, bleibt dem HFC bei sieben Zählern nur Platz elf und die Angst vor dem Abgang in Division II, in der man sich organisatorische aber kein bisschen weniger hängen lassen darf, als in der ersten Liga. Ein Hallo-Wach-Ruf täte der jungen Truppe, sechs Wochen vor dem Schlusspfiff, sicher gut.

Liga-Forum nun über benutzer-freundlichere Domain erreichbar    von Jul, 13.08.2008 14:22:37 Das zentrale Forum der Laufer Hobbyliga und des VfL Weizenbock 05 ist ab sofort unter einer weiteren, zweiten Benutzer-Domain zugänglich. Nachdem sich die URL "www.vfl-weizenbock.foren-city.de", die weiterhin bestehen wird, als zu lang und zu wenig benutzerfreundlich herausgestellt hat, wurde die neue Domain "www.hobbyliga-lauf.de.vu" in Auftrag gegeben. Dies geschah auch im Rahmen der Abkopplung der Hobbyliga von der Mannschaft und der Abhängigkeit des VfL Weizenbock. Dieser Schritt war schon länger im Bereich des liga-eigenen Corporate Design bzw. der Public Relations vorgesehen. Leider sind bis heute noch immer nicht alle Teams, vereinzelt nicht einmal die Teamchefs, im Liga-Forum angemeldet. Hier besteht, vor allem in Hinblick auf 2009, ein erheblicher Nachholbedarf. Schließlich steht mit dem Forum eine Informationsplattform zur Seite, die alle wichtigen Daten und Fakten parat hat und die nicht von der Homepage des Organisators VfL Weizenbock abhängig ist. Nach einer kurzen Registrierung kann der Spaß auch schon beginnen. Und nicht nur Teamleiter, sondern auch Spieler, Funktionäre und Fans sind eingeladen sich an Diskussionen und neuen Regelungen zu beteiligen. Schaut doch einfach mal vorbei!

SSL darf weiter hoffen - Bimbela muss weiter zittern     von Jul, 11.08.2008 21:34:38 7:5 hieß es am Ende der Hobbyliga-Begegnung zwischen den beiden Liga-Neulingen SSL Ründlasrudel und Laffer Bimbela. Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr verteilten sich zwei Teams 12 Tore in jener Endkonstellation. Ein Ergebnis also das schon fast alltäglich sein mag. Keineswegs alltäglich aber das Spiel das auf dem, von Zuschauermassen wenig beflutetem, Bolzplatz an der Karlsbrücke. Die Violetten, in diesem Spiel ohne Ihre Traditionskluft angetreten, zeigten sich in den ersten 15 Minuten präsenter und entschlossener. Auch spielerisch und nicht nur kämpferisch konnte LB lange Zeit mithalten, weil dem SSL die Platzverhältnisse nicht ganz so geläufig schienen, wie den Bimbelas, die häufig auf dem wenig WM-tauglichen Rasen in Rudolfshof trainieren. Zwischenzeitlich hatte man schon mit einer kleinen Sensation gerechnet, als Amende seine Laffer relativ früh mit 2:0 (5. und 17.) in Front brachte und diese zur Halbzeit noch 3:2 in Führung lagen. Wiesner und Kiewitt hatten bis zur 24. Minute den Vorsprung wieder eingeholt, ehe die starke Neuverpflichtung der Laffer, Ralf Schober, der aufgrund einer 9-monatigen Sperre nicht mehr für den TSV Neunhof, sondern derzeit nur mehr für die Bimbela auf Torejagd gehen will, eine Minute vor dem Seitenwechsel,nach einer schönen Kombination mit seinem Cousin Winter, die Pausenführung besorgte. Mit zunehmender Spieldauer in Hälfte eins und erst recht in Durchgang zwei bekamen aber die SSL-Kicker immer mehr Herrschaft über das Spiel. Anfangs versuchten diese es mit teils gefährlichen, teils harmlosen Distanzschüssen, manchmal sogar bereits aber der Mittellinie. Denn die Bimbela standen besonders nach dem Seitenwechsel sehr tief und wollten sich den Sieg oder zumindest später das Remis ermauern. Lang klappte dies allerdings nicht, da Ründlasrudel immer wieder schöne, eingespielte Kombinationen aus dem Hut zauberte und dank drei weiterer Treffer von Wiesner und jeweils einer Bude von Schuster und Weninger zum Schlusspfiff mit zwei Toren Vorsprung das Ziel "Drei Punkte" erreicht hatten. Das es nicht zu einem Erfolgserlebnis für den Tabellenzehnten langen sollte, lag an den konditionellen Defiziten. In diesem Bereich hatten natürlich die größtenteils im Verein spielenden Rudler bessere Karten und mussten während der 60-minütigen Spielzeit auch keine Kunstpausen einlegen. Doch die Bimbela sind trotzdem auf einem guten Weg die Klasse zu halten. Hier kann Neueinkauf Schober, der mit seinen fußballerischen Fähigkeiten heraus sticht, eine große Rolle spielen. Wenn in den verbleibenden zwei Spielen noch mindestens drei Zähler eingefahren werden können, sieht es mit dem Nichtabstieg nicht einmal so schlecht aus. Hoffen, trotz bereits zweier Niederlagen, dürfen auch die Ründlaskicker, die sich durchaus noch etwas ausrechnen können. Denn nach erst der Hälfte aller zu absolvierenden Spiele können diese noch bis zu 18 Punkte sammeln und sich zumindest ganz oben einnisten. Ob es bei der Optimalausbeute zum Titel langen würde, hinge dann von den Dragons ab. Doch es ist utopisch zu glauben, das die Rudel-Kicker alle verbleibenden sechs Partien bis zum 5. Oktober austragen können. Nichtsdestotrotz wurde nach dem vierten Saisonsieg erst einmal RW Absperrband auf Platz sieben verdrängt, so dass der Primus nun punktgleich mit 12 Zählern den sechsten Rang belegt.

Prompt erkämpft sich im Hobbyliga-Dino-Duell ein 5:3     von Jul, 11.08.2008 20:45:27 Zwei Urgesteine des Laufer Hobbyligafussballs trafen am späten Montagabend, am 11.08., um 19:15 Uhr auf dem Heuchlinger Bolzplatz zu ihrem ersten Match im Jahre 2008 aufeinander: Der FC Prompt Daneben und der FKK Standard. Dabei mussten beide Teams ihr Augenmerk auf genau völlig unterschiedliche Tabellenregionen richten. Während es für den FC Prompt als Meister noch um Rang eins gehen kann, was vom weiteren Abschneiden der Red-Black Dragons abhängig ist, steht für den FKK Standard ein möglicher Abstieg noch zur Debatte. Zwar steigt mit jeder Anmeldung eines neuen Teams für die Saison 2009 die Wahrscheinlichkeit, das immer weniger Vereine aus der künftigen ersten Division den Weg in Liga zwei antreten müssen, doch mit zehn Punkten nach fünf Partien darf man sich keineswegs auf der sicheren Seite wägen. Das urige Duell der beiden Hobbyliga-Dinosaurier, auf Bundesligaebene vergleichbar mit dem Aufeinandertreffen zwischen Bayern München und Borussia Dortmund, begann rassig und rassant. Neun Minuten dauerte es ehe es das erste Mal klingelte. Laburda gelang mit einem sehenswerten Schuß aus der zweiten Reihe ein Auftakt nach Maß für die FKKler. Auch bis gut 20 Minuten nach Anpfiff präsentierten sich die, mit nur einem Auswechselspieler angetretenen, Standarden in guter Verfassung und schafften es den Meister nicht ins Spiel kommen zu lassen. Beim FCPD merkte man unterdessen das Fehlen des Defensiv-Pfeilers Altmann und der Offensiv- und bulligen Wandstürmer-Legende Leniger, die beide nicht ausreichend kompensiert wurden. Zwar konnte der FC bis zur Halbzeitpause allmählich Fuß fassen, doch beim 0:2 durch Bauer, nach einem weiten Ball von Torhüter Olisch, zeigte sich die Daneben-Hintermannschaft erneut nicht energisch genug. Glück für die Oranjes das C. Meinel nach einem Lapsus von Laburda nur 120 Sekunden später das 1:2, noch vor der Pause, markierte. Mit neuem Mut ging es so für die nun deutlich stärker werdenden Hausherren in den zweiten Spielabschnitt. Ob dies nun am Gefälle des Bolzplatzes lag, das dem Meister nun die Karten spielte, oder an der allgemein sicherer postierten Abwehr, Fakt war jedenfalls, dass ab dem Wiederanpfiff der FCPD die Fäden in der Hand hatte und spüren ließ, wie wichtig jener Mannschaft das Unternehmen Titelverteidigung noch ist. Sechs Minuten nach dem Pausentee gelang A. Kießling so bereits das 2:2 und nach weiteren vier Spielminuten hätte Stöß bereits zur Führung einschießen können, doch FKK-Keeper Olisch und der Pfosten verwehrten dem FC zunächst den Führungstreffer. Doch nicht für lange, denn die dominanten Prompter drückten FKK nun weit in die eigenen Hälfte und waren stets durch Ecken aber auch schnelle und gut herausgespielte Gegenangriffe gefährlich. A. Kießling war es erneut, der nach drei-viertel der gespielten Zeit sein zweites Tor und die 3:2-Führung bejubeln durfte. Die Orangenen hatten also ein 0:2 gedreht. In den verbleibenden 15 Minuten konnte der Meister gar nicht anders, als auf weitere Tore zu spielen. Die Standard-Truppe brachte offensiv rein gar nichts mehr zu Wege und war hinten, nachdem Laburda in den Sturm gewechselt war, wesentlich anfälliger als in den ersten 30 Minuten. Nach dem 4:2 durch Stöß (50.) und einem Eigentor durch Böhner, der den Ball bei einem scharf hereingegebenen Eckball vor Stöß ins Tor lenkte (53.), war die Pflichtaufgabe für den FC Prompt erledigt. Sie hatten sich keine Blöße gegeben und können nun weiterhin auf einen Ausrutscher des härtesten Verfolgers, die Red-Black Dragons, hoffen. Zum unbedeutenden 5:3 traf unterdessen noch Bauer zum zweiten Mal sechs Minuten vor dem Ende. Bauer und der FKK Standard haben aber weiterhin alles selbst in der Hand. Der Tabellensiebte hat erst die Hälfte seiner Spiele absolviert und kann sich, wenn noch mindestens drei oder vier Spiele getätigt werden, über einen sicheren Mittelfeldplatz freuen. Auf der anderen Seite bleibt nun für die Oranjes jetzt das Prinzip Hoffnung. Hoffen auf einen schwachen Tag der Dragons, da der FC Prompt mit dem Match gegen FKK als erstes Team alle Pflichtspiele absolviert hat und nun nichts mehr für den eigenen Punktestand tun kann. Seien wir gespannt wie sich RBD am Mittwoch gegen den HFC Zwieback verhält. Dann steht nämlich das nächste entscheidende Spiel um die Hobbyligakrone auf dem Programm.