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Pause: Bolzplatzfreie Zeit bis zur Heuchlinger Sportlerkirwa    von Jul, 10.08.2008 09:59:21 Wenn die Profi-Ligen in ganz Europa ihren Pokal- und Ligabetrieb wieder aufnehmen, ist dies in der Hobbyliga Lauf meist das Zeichen für die bevorstehende lang-ersehnte und stets verdiente Sommerpause. Viele Teams praktizieren zwar im August weiterhin ihre Ligabegegnungen, aber auch nur, weil es bis zum 05. Oktober dann bei einigen Mannschaften sehr eng werden würde. Beim VfL Weizenbock legt man seit dem 09. August und dem trostlosen Beka-Max Kleinfeld-Turnier erst einmal die Arbeit nieder. Doch nicht für lange: Am Samstag, den 30.08. bereits, zur Heuchlinger Sportlerkirwa, geht die Jagd auf Tore und Erfolge bereits weiter. Effektiv bleiben den 05ern also nur drei Wochen Zeit, sich zu regenerieren und den Kopf frei vom Hobby-Fußball zu bekommen. Umso größer wird dann die Vorfreude auf den Endspurt in der Liga und im Supercup sein. Neben dem Turnier in Heuchling steht schließlich noch das Finale der Zweiten gegen FKK Standard und die Red-Black Dragons auf dem Programm. Und auch der VfL I muss gegen Ründlasrudel, Bimbela und Standard noch um den Klassenerhalt fighten. Doch nun heißt es aber erst einmal: Schöne Ferien, viel Spaß im Urlaub und erholt Euch gut!

Ein enttäuschender Veranstalter und das verdammte 2. Spiel    von Jul, 09.08.2008 08:14:34 Ein Turnier, das eigentlich keinen Bericht und keine großen Worte verdient gehabt hätte, war der Beka-Max Kleinfeld-Cup 2008, welcher am Sportgelände des TSV 1846 Nürnberg in Erlegenstegen von der Nürnberger Privatmannschaft Atletico Beka-Max „ausgetragen“ wurde. Als letztes Event vor der Sommerpause wollte der VfL noch einmal auf ein viel versprechenden Angebot eingehen, hatte man doch die Anmeldegebühr von 50 Euro auf einen Nullinger heruntergehandelt. Zudem waren die Böcke in den letzten Turnierwettbewerben stets gut aufgelegt, darauf hoffte man auch an der Beka-Max-Veranstaltung. Da für letzteres die Bezeichnung „Turnier“ schon nicht mehr in Frage kam, wäre „planloses Chaos“ wohl viel zutreffender gewesen. Schon als man, spärlich besetzt, mit nur sechs Mann, also mit der Mindestanzahl an Spielern, am Sportgelände in Erlenstegen eintraf, lag ein trostloser Dunst in der Luft. Das Wetter war bewölkter und die Temperaturen kälter als in Lauf. Mehr zur letzten Pflichtaufgabe vor der wohlverdienten Sommerpause erfahrt Ihr hier!

Laufer Hobbyliga prägt den Sportteil der PZ-Wochenendausgabe    von Jul, 09.08.2008 07:38:12 "Hobby-Kicker kürten Stadtmeister" und "Neuer Rasen für den Bolzplatz" waren die zwei herausragenden Headlines, die dem aufmerksamen Pegnitz-Zeitung-Leser am Samstag-Morgen (9.8.) sofort ins Gesicht sprangen. Die Hobbyliga Lauf und der VfL Weizenbock hatten einmal mehr wieder kräftig die Werbetrommel gerührt und für einige Publicity gesorgt. Der Bekanntheitsgrad der Laufer Freizeitfussball-Vereinigung und speziell des VfL Weizenbock musste darunter sicherlich nicht leiden, vielmehr darf man jetzt darauf hoffen, weitere Spieler oder Teams für den unkomplizierten Hobbyfussball der 26.000-Einwohnerstadt begeistert zu haben. Ob zu Ehren unserer Stadtmeisterschafts- helden oder den freiwilligen Helfern, die sich an der Sanierung des Laufer Bolzplatzes beteiligten, die Präsenz der Freizeitkicker-Gemeinde in der PZ hat mittlerweile ein hohes Maß erreicht. Die Marketing-Aktion des Ganzen sollte im Bürgermeister-Bisping-Artikel von Seite 1, in der die Erwähnung der Bolzplatzsanierung nicht zu kurz kam, ihren Höhepunkt finden. Genug der vielen Worte, zu lesen gibt es schließlich noch genug. Die zwei Artikel, beide mit dem entsprechenden Bildmaterial, findet Ihr unter "Presse" oder über folgende Links: "Hobby-Kicker kürten Stadtmeister" & "Neuer Rasen für Bolzplatz"

Nach 6:4 über RWA: Dragons stellen Anschluss zu Platz 1 her    von Jul, 07.08.2008 17:28:43 Der Pokal-Auftritt gegen Rot-Weiß Absperrband und der dann doch gerechte Sieg der Red-Black Dragons hat es bereits erahnen lassen: Nicht einmal die technisch und spielerisch hochbegabten Absperrbänder können in dieser Saison der Truppe aus Reichenschwand/Nürnberg wirklich das Wasser reichen, so dass die Drachen nun endgültig als Top-Anwärter und absoluter Favorit auf die Hobbyligakrone in die verbleibenden acht Ligawochen gehen. Und auch im Finale des Supercups stehen die Quoten hoch, dass sich die Truppe von Marcus Wöhrl gegen Underdog und Überraschungsfinalist Weizenbock II, aber auch gegen Angstgegner FKK Standard, die den Dragons immerhin die erste Niederlage in der Liga beibringen konnten, ohne größere Probleme durchsetzen werden. Ihre Klasse stellten die RBDler zuletzt im Pokalhalbfinale und im neunten Saisonspiel, beides Mal gegen keinen geringeren als die Mannschaft von Rot-Weiß Absperrband, unter Beweis und überzeugten durch nüchterne und kompromisslose Abwehrarbeit, sowie durch die schnörkellose, zielstrebige und effektive Sturmreihe. Trotz der Lehrstunde im Halbfinalspiel des Supercups gelang es den Rot-Weißen nun in deren fünften Saisonmatch nicht, aus den eigenen Fehlern zu lernen und die Stärken des Tabellenzweiten zu analysieren, sowie die Schwächen, die es bei RBD definitiv gibt, auszunutzen. Denn auch am Ende standen die RWAler wieder mit leeren Händen da und erneut hatte man mit zwei Toren Unterschied verloren, diesmal eben mit 4:6. Und dabei hätten sich die Rot-Weißen bei einem Sieg sogar auf den fünften Platz voranschieben können. Doch auf der Gegenseite stand möglicherweise noch weit mehr auf dem Spiel, denn bei einer enttäuschenden Vorstellung der Hausherren vor heimischer Kulisse wäre das Unternehmen "Auf Anhieb Meister" erst einmal in die weitere Ferne gerückt, hätte man dann nämlich genau so viele Niederlagen auf sich nehmen müssen, wie der FC Prompt und United. Hätte, würde, könnte, ..., die RBDler waren erfolgreich und konnten mit einer, im Vergleich zum Pokalspiel, auf zahlreichen Positionen veränderten Truppe die gleiche konstante und gewinnbringende Leistung abrufen. Neue Gesichter und neue Namen, wie die Doppeltorschützen Wöllner und Maier, sowie Einkauf Zergiebel, der einmal traf, durften sich ohne Probleme ins Erfolgsgefüge der Dragons einleben. Auch der bereits am Montag erfolgreiche Stockhorst trug sich erneut in die Torschützenliste ein. Allerdings, und das muss man für sprechend den Absperrbändern zugestehen, war bis zur Halbzeit, als die Heimmannschaft knapp mit 3:2 in Front lag, noch gar nichts entschieden. Bis dato hatten die RWA-Kicker einen großen Anteil am Ergebnis mitzureden, doch zum Ende von Durchgang zwei, kristallisierten sich abermals die Reichenschwander zum Sieger heraus. RWA hatte keineswegs schlecht gespielt, war jedoch auf einigen Positionen nicht so stark besetzt, wie die Dragons, die, das am Ende stark zunehmende, Offensivpotential der Bänder nur mit Müh und Not unterbinden konnten. Für die Dragons scheint nun die Welt wieder in Ordnung zu sein: Ein Zähler Rückstand auf Meister FCPD und noch zwei Spiele mehr in der Hinterhand als der aktuelle Tabellenführer. Drei Spiele bleiben den Dragons so nun also noch, um an den, derzeit in Bestform auftretenden, Promptern vorbeizuziehen. Ganze sieben Spiele warten dagegen noch auf RWA. Eine Anzahl die bis zum 5.10. kaum mehr zu schaffen ist. So kann sich aus dem derzeitigen sechsten Platz (10 Punkte) dann ganz schnell ein zweistelliger Rang herausbilden, wenn die Minuspunkte für nicht ausgetragene Spiele am Ligaende berechnet werden. Doch noch sind knapp zwei Monate Zeit, in der wir einfach möglichst viele Spiele geboten bekommen möchten.

Hobbyliga-Marketing setzt auf Werbung in regionalen Firmen     von Jul, 05.08.2008 18:11:33 Ab nächster Saison wird die Hobbyliga Lauf um eine komplette Liga erweitert werden. Mit Beginn der Spielzeit 2009 erhält dann die Freizeitgemeinde mit einer ersten und einer zweiten Division ein neues, erweitertes, hoch-attraktives Gesicht. Doch woher kommen eigentlich die ganzen "neuen" Mannschaften, wie der FC Treffnix 08 oder diverse andere. Die Werbung über das Internet oder per E-Mail ist hier ein Erfolgsmittel geworden, weitere Vereine für den Laufer Freizeitkick zu begeistern. Zahlreiche Anfragen, Anmeldungen mit Fragezeichen, aber auch bereits einige feste Zusagen hat die Hobbyliga-Leitung bereits einspeichern können und hofft weiterhin auf noch mehr Interessenten. Und man tut auch etwas hierfür: Anstatt tatenlos auf Bewerber zu warten, tritt man offensiv zum Beispiel an Firmen heran oder bestückt öffentliche schwarze Bretter. Ersteres, beispielsweise, in Form eines Berichts in der firmeneigenen Zeitung. So geschehen vor einigen Wochen in der aktuellen Ausgabe der Oskar-Sembach-Zeitung, die immerhin von über 300 Arbeitnehmern gelesen wird. Jede Chance, die der HL-Marketing-Gruppe gegeben wird, muss angepackt werden und so hofft man darauf, dass bis zum März 09 noch zahlreiche weitere Maßnahmen in die Wege geleitet werden können, um die Liga bekannter zu machen und um für gehörig Publicity zu sorgen. Den kompletten Artikel, der in der Oskar-Sembach-Zeitung erschien, erreicht Ihr per Mausklick oder unter "Presse".